Doch erwähne das Telefongespräch auf jeden Fall. Wenn du die Bewerbung an den Jenigen schreibst, mit dem du auch gesprochen hast, kannst du es so schreiben:

Sehr geehrter Herr Mustermann,

vorerst bedanke ich mich für das freundliche Gespräch vom 22.10.2015 und bewerbe mich auf die oben angeführte Stelle in Ihrem Unternehmen.

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wenn ich meine neue SIM-Karte jetzt schon auf Aldi Talk.de registriere, kann es dann sein, dass ich meine alte doch nicht mehr mitnehmen kann? Deswegen überlege ich gerade, ob ich lieber noch warten soll

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also wenn es dir wieder besser geht würde ich mir erstmal eine deutsch nachhilfe organisieren. aber jetzt ernsthaft zu deinem problem: ich kann mich noch erinnern als ich 15 oder 16 war und das erste mal einen richtigen vollrausch hatte. wir haben an einem samstag getrunken und ich bin am donnerstag erst wieder in die schule gegangen. bin dann aber schon auf dem hinweg im bus kollabiert. es kann gut sein, dass du eine alkoholvergiftung hast/hattest, aber das kann dir nur ein arzt sagen. musst dir aber vor augen halten, dass jeder vollrausch eine (leichte) alkoholvergiftung für deinen körper darstellt. da du noch jung bist, kann es sich in ein paar tagen wieder legen oder auch häufiger auftreten, allerdings gewöhnt sich dein körper relativ schnell an den alkohol. so war es bei mir auf jeden fall

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Ich halte keinen Job durch

Hallo,

ich hab ein großes Problem, dass mir leider stark auf den Magen schlägt.

Ich halte es einfach nirgends durch! Ich bin ein eher introvertierter Mensch, mache mir über vieles Gedanken, versuche es jedem Recht zu machen, versuche Perfekt zu sein, aber mir fehlt jegliches selbstvertrauen. Ich hasse es unter vielen Menschen zu sein und vor ihnen zu reden oder meine Meinung kund zu tun. Ich bin 21 Jahre alt, und habe 2013 mein Fachabitur gemacht. Danach habe ich mich nach einer Ausbildungsstelle umgesehen. Ein halbes Jahr später durfte ich dann in einer Firma (als Mediengestalterin) 2 Tage Probearbeiten. Nachdem der 1. Tag für mich bereits der Horror war, hab ich den 2. Probetag gar nicht erst angetreten. Da war ein Großraumbüro und zwei Chefs, die mir total unsympathisch waren. Ich hab mich dabei nicht wohlgefühlt, wäre am liebsten nach 10 Minuten schon wieder gegangen.

Dann hat es über ein Jahr gedauert, bis ich wieder was gefunden habe. Diesmal in einer anderen Branche (Zahntechnik). Ich hatte den Ausbildungsvertrag bereits unterschrieben und hab da ca. 8 Wochen ausgehalten. Mein Chef war sehr cholerisch, man wusste nie, wie er reagiert. Man hat mich einfach links liegen lassen, als wäre ich gar nicht da. Ich durfte den ganzen Tag nur zugucken. Auf meine Nachfrage, was ich den tun dürfte, hieß es "Putz den Boden". Ich hab also nach 8 Wochen geschmissen, da ich einen Fehler nach dem anderen machte (sogar beim Putzen).

Ca. 4 Monate später, hab ich dann nochmal in einer Firma eine Ausbildung zur Mediengestalterin angefangen. Ich bin jetzt 7 Monate hier und denke schon wieder übers kündigen nach. Ich muss demnächst eine Präsentation vor Kunden halten und hab panische Angst davor zu versagen. Desweiteren stimmen hier die Konditionen nicht (Mir wird verboten in die Berufsschule zu gehen, Ausbilder nie anwesend usw)

Ergo: Ich such mir wieder was neues.

Aber wieso schaffe ich es einfach nicht, einen Job konsequent durchzuziehen?

Den einzigen Job, den ich ausgehalten habe, war mein Minijob als Verkäuferin. Den hab ich nach 3 Jahren für die Ausbildung aufgegeben. Andernfalls würde ich ihn auch heute noch machen. Die Arbeit war zwar auch blöd, aber ich hab mich dabei wohlgefühlt.

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Sehr interessanter Beitrag. Ich bin genauso alt wie du habe so ziemlich das Gleiche durchgemacht wie du. Wenn ich jetzt alles ausführlich erläutern würde, würde mein Text noch wesentlich länger werden als deiner.

Ein paar ernstgemeinte Tipps um die du denke ich nicht rumkommen wirst.

  1. Zieh den jetzigen Job durch, so schwer es auch ist. Dann hast du wenigstens etwas in der Hand. Sonst bist du in 2 Jahren noch am suchen und abbrechen..

  2. Gehe zu einem Psychotherapeuten. Ich bin jetzt bereits seit 5-6 Monaten da und bin ein anderer Mensch. Das war eine der besten Entscheidungen die ich hätte treffen können.

Halt dir immer vor Augen, dass du nicht alleine mit deinen Problemen bist. "Eigentlich" müssten ca. 5 von 10 Leuten zu ner Therapie, doch gestehen sie es sich meistens nicht ein. Ich kam mir immer sehr abnormal und anders durch meine Introvertiertheit vor, allerdings lernst du schnell dich selber in einem anderen Licht zu sehen und gewinnst Selbstvertrauen. Ich bin noch lange nicht am Ziel und bin immer noch nicht der der ich sein will, allerdings habe ich in diesen Monaten so unendlich viel dazugelernt und an meinem Leben verändert, das ist wahnsinnig. Deswegen kann ich dir das nur empfehlen.

Ich habe meine Arbeit zwar nicht gewechselt, allerdings denke ich auch oft: Boar bist du dumm... jeder andere hätte das jetzt locker geschafft. -> Ist aber nicht so. Man redet sich so viel Zeug ein, sodass du es einfach nur denkst.

Ist vielleicht alles etwas trocken formuliert und würde dir auch gerne noch mehr helfen. Wenn du magst kannst du mir eine private Nachricht schreiben.

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vielen sagen, dass die lernerei mit den karteikarten viel bringt, ich war aber nie ein fan davon.

  1. vokabeln komplett durchlesen
  2. die seite mit den engl. vokabeln verdecken mit nem blatt und versuchen wie weit du kommst
  3. das gleiche nochmal (so oft, bis sie sich verfestigt haben)
  4. die, die du am häufigsten falsch machst noch mal separat auf ein blatt und das gleiche machen

so hab ichs damals gemacht

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edit: wenn ihr mir irgendeine Lichterkette empfehlen könntet, welche wirklich "langsam" das Licht wechselt, wäre das auch schon sehr hilfreich!

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also ausgelacht wirst du bei der polizei ganz sicher nicht. Dass du dir eine fangen könntest sehe ich schon als drohung und denke schon, dass es ein grund ist zur polizei zu gehen. ich weiß nicht, ist nur ne alternative, falls du dich gegen den entschluss zur polizei zu gehen, entscheidest, aber eine psychotherapie kann manchmal wunder bewirken. wünsche dir auf jeden fall viel glück.

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