Für ernsthaftes Hechtfischen ist die Kombo nichts. Wer ernsthaft und verantwortungsbewusst zum Hechtfischen geht fischt keine Köder unter 15 cm um ein Verangeln zu vermeiden und kleine Luftpumpen auszuschließen.

Um große Köder effktiv fischen zu können brauchst du eine schwerere Kombo. 0,16er geflochtene ist für dieses vorhaben ebenfalls nicht angebracht

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Also normalerweise ist auf jeder Boilieverpackung ein Mindesthaltbarkeitsdatum angegeben (Pflicht in Deutschland). Da in Boilies Eiprodukte verarbeitet werden können die natürlich schlecht werden. Schneller wenn Sie nicht kühl und trocken gelagert werden.

Im Zweifel würde ich die Boilies entsorgen. Du fütterst damit ja schließlich Lebewesen

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Also wenn es um das Spinnfischen geht gibt es drei grundsätzliche recht effektive Methoden:

1. Mit Hardbaits (Wobblern) auf raubende Zander in der Nacht

Dazu nimmt man einen recht flach laufenden Wobbler und fischt direkt unter Lauben/ Köderfischschwärmen. Hier fängt man vor allem raubende und agressive Zander

2. Gejiggt mit dem Gummifisch

Beim Jiggen wählst du das passende Bleigewicht in der jeweiligen Angelsituation (nach Gewässertiefe, Strömung, Struktur) schmeisst aus und lässt den Köder bis zum Grund sinken. Von dort aus beschleunigst du ihn durch ein Anheben der Rutenspitze. Je nach Aktivität und Jahreszeit können die Sprünge größer oder kleiner sein. Der Biss kommt in der Absinkphase

3. Faulenzer Methode

Ähnlich wie 2. Allerdings erfolgt das Beschleunigen/Anhaben des Köders nicht mit der Rutenspitze sondern über die Rolle

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