Das Brot wurde so eine Art klitschiges Brikett ;-( Ich nehme an, dass die Mengenangaben nicht funktionieren, weil meine beiden früheren Maschinen kleiner waren!?
Das sind seltsame Experten hier ;-). In "Sense and Sensibility"/ "Sinn und Sinnlichkeit" (1995) spielen außer Alan Rickman (Snape) auch noch Emma Thompson (Sybil Trelawney), Imelda Staunton (Dolores Umbridge), Gemma Jones (Madam Pomfrey), Robert Hardy (Cornelius Fudge) mit. Elizabeth Spriggs hatte im ersten Potterfilm eine Rolle als "Fat Lady".
Meistens mache ich eine Art Vinaigrette, mit Weißweinessig, körnigem französischem Senf, Agavendicksaft und Olivenöl. Alles gut mit der Gabel verschlagen. Seit einiger Zeit nehme ich auch öfters "Sylter Salatfrische", das einzige fertig gekaufte Salatdressing, das ich je lecker fand.
Vielleicht sind sie nicht direkt ungesund aber es ist nichts Gesundes in ihnen.
Ich finde es lecker, wenn man die Steaks vorher in Sojasoße, etwas Öl, Salz, Pfeffer und 1 TL Zucker mariniert. Ca. eine Stunde lang.
eventuell bei veoh.com
Dinkel gehört zu den wenigen Getreiden, die leicht basisch verstoffwechselt werden und ist damit gesünder als Weizen, der den Körper säuert. In der chinesischen Ernährungslehre ist Weizen auch deswegen nicht so gut, weil er zu den Befeuchtern zählt und damit u.a. Orangenhaut begünstigt.
Was ist das denn für eine Diskussion? Fühlen sich Vegetarier und Nichtvegetarier voneinander bedroht? Selten soviel Schwachsinn gelesen...
Mir fallen noch "Männerzirkus" (2001) und "Keeping the Faith"(200) ein. Fand ich beide sehr gut!
Mir fallen noch ein: "Vanity Fair" als Spielfilm von 2004 oder von 1998 als Miniserie (6 Teile, sehr gut!). "Jane Eyre" nach Charlotte Bronte gibt es in diversen Spielfilmversionen und als sehr gute Miniserie von 2006. Von der BBC gibt es noch weitere tolle Literaturverfilmungen als Miniserie, wie z.B. "Cranford" (E. Gaskell, 2007), "Lark Rise To Candleford" (F. Thompson, 2008), "Wives and Daughters" (Gaskell, 1999), "The Tenant of Wildfell Hall" (Anne Bronte, 1996).
Für mich immer noch das "Blair Witch Project".
Acryl ist ein Kunstharz, dass nach einiger Zeit durchhärtet.
Das kommt auch auf den Studiengang und die Hochschule an. Eine Mappe für "Freie Kunst" sollte sicher andere Inhalte haben als eine für Design-Studiengänge.
Du meinst vielleicht Marina Abramović aus Serbien!?
Es gibt da verschiedene Meinungen. Die einen sagen, dass Obst und Fruchtsäfte den Körper säuern, die anderen behaupten, dass Zitrusfrüchte und dazu gehören auch Orangen, basisch verstoffwechselt werden (also das Gegenteil). Hör am besten auf Deinen Körper! Wenn Dir der Saft bekommt, ist er gut für Dich!
Sehr lustige Antworten, das meiste davon kenne ich gar nicht. Im Norden essen wir auch garantiert keinen Sauerbraten. Ich schlag mal Kohl und Pinkel vor :-). Das ist unser klassisches Gericht.
Der Unterschied in der bildenden Kunst ist groß. Zum Expressionismus gehören vor allem deutsche Künstler (aber nicht nur) zu Beginn des 20.Jhdts, wie z.B. die Künstler der "Brücke"(z.B. Ernst Ludwig Kirchner, Emil Nolde, u.a.) oder auch August Macke, während der Abstrakte Expressionismus eine überwiegend amerikanische Kunstströmung ist, die einige Jahrzente später aufkam. Das fallen mir vor allem Mark Rothko und Jackson Pollock ein. Der Expressionismus war in seinen Darstellungen überwiegend gegenständlich/figürlich, während die Kunst des abstrakten Expressionismus völlig ungegenständlich ist (Farbfelder und Farbkompositionen).
Ich habe sie noch nie angefeuchtet und sie sind auch nicht verbrannt. Ich mache oft kleine Geflügelspieße im Ofen und die haben auch nicht so eine lange Garzeit.
Ich koche sehr gerne indische Gerichte, das sind in der Mehrzahl "Currys". Die würze ich aber nicht mit der deutschen Curry-Gewürzmischung (gelbes Currypulver) sondern mit den einzelnen Gewürzen, die in ein Curry gehören, z.B. Kreuzkümmel, Ingwer, Kurkuma, Koriander, Chili, u.a. . Schmeckt übrigens dann viel interessanter als das was wir in Deutschland als Curry bezeichnen (nämlich dieses gelbe Pulver). Einfach mal nach Rezepten für indische Currys googeln. Wenn man es nicht so scharf mag, vorsichtig mit dem Chili umgehen...
Auch durch beruhigte Stellen im Bild, Flächen auf denen wenig "passiert".