Bist du inzwischen zufriedengestellt worden ? Wenn nicht, dann melde dich bei mir: Pc 166 MHz, mehr als 256 MB RAM Win 95 oder vielleicht Win98. Monitor 20" (Röhre) kann dazu gelegt werden.
Wenn du das TV-Gerät als Monitor des PCs nutzt und Fernseh-Aufnahmen aufnehmen willst, brauchst du im PC eine Fernsehkarte [z.B. von Technisat Skystar 2 - nehme gleich die HD-Karte (liefert dir dann das HD-Fernsehen) so ca. 60.-100 Euro].
Zur Bearbeitung des auf Festplatte vorliegenden Filmes brauchst du eine Schnittprogramm, die kosten so ab 30.- Euro. Aber gehe lieber dazu ins Internet und lade dir eines der vielen kostenfreien Programme runter (gebe dazu einfach bei google "Schnittprogramme" ein) - bis du weißt, was du eigentlich so machen willst und kaufst dir dann ein entsprechendes Programm.
- Die Kombination PC und TV-Bildschirm ist möglich (kenne ich noch aus meinen Commodore-Zeiten), aber ist es nicht sinnvoller, die Filme des Fernsehers auf eine externe Platte zu speichern ? Ich nutze dazu die Anschlüsse am Receiver und/ oder Fernseher und bearbeite dann meinen Film am PC mit Monitor (könnte jedoch bei dir evtl. ein Platzproblem sein).
Zu Deinen "Rundruf": 1.) Dichtschlämmen bestehen aus 2 Komponenten (Zement und einer Flüssigkomponente auf Kunststoffbasis) und dienen zur Herstellung von elastischen, hydraulisch abbindenden Abdichtungen. Diese Dichtschlämmen werden mit einer Bürste aufgetragen (ein- oder mehrschichtig) und können aufgrund der Dicke (im Millimeterbereich) und der unebnen Oberfläche keinesfalls als Putz angesehen werden.
2.) Ja, das kannst du - aber du mußt folgendermaßen vorgehen: zuerst die Wand mit Putzmörtel eben verputzen und aushärten lassen und dann die Dichtschlämme auftragen und dann verfliesen. [siehe dazu: Schwimmbad-Aqua-Sole Kitzingen, wo mit Materialien der Firma Schomburg mit AQUAFIN-2K und dem Flexmörtel UNIFIX-2K die Abdichtungs- und Fliesenarbeiten der Becken ausgeführt wurden].
3.) Ja, kannst du durchaus - aber wird das Sinn machen ? - ein Haus allseitig druckwasserfest und dampfdicht auszubilden ? Ich habe es gemacht - aber durchaus mit Sinn und Verstand - und daher habe ich das Haus nur im Erdbereich "verputzt". Allerdings wollte ich das Haus nicht "verputzen" sondern abdichten... und das ist mir gelungen (ist aber schon ein paar Jährchen her) ! Material: siehe oben (ist aber nicht billig).
Warum ist dein Mann verzweifelt, weil er nicht mehr an seinem PC spielen kann ? Wenn er einen Pc zum arbeiten braucht (Briefe schreiben, Angebote erstellen ...) dann hast du doch schon einen guten Rechner zur Hand ! Wenn er sich noch mit Solitär begnügen kann - wie ich , dann reicht der auch zum Spielen.
Einer meiner Rechner hat auch nur 2,0 GHz (AMD) und 768 MB Ram und der hat bisher alle Sachen gemeistert, die ich ihm aufgetragen habe (mit WinXP).
Was sicherlich notwendig wäre, die USB-Schnittstelle auf 2.0 (oder höher) zu erweitern (wenn noch eine PCI-Schnittstelle noch frei ist, ist das kein Problem).
Welches BS ist eigentlich vorhanden ? Zu Grafikkarten kann ich nichts sagen, nur wer Spiele mit Genuß (und während der Arbeitszeit) spielen will - der sollte schon drauf achten !
Überprüfe bitte deine Frage hinsichtlich des Ansatzes ! Glaubst du wirklich der Arschitekt verursacht "immense" Kosten beim Bauen ?
Ich bin schon älter als 30, aber ich habe noch keinen (Bauherrn) getroffen, der so etwas erzählt hat - allerdings Mehrere, die über die Qualität des "Projektes" von einem Baubetrieb sich wortreich äußerten. Auch wenn du es nicht glauben willst (oder kannst): bevor der Baubetrieb für ein Bauvorhaben überhaupt einen Spaten oder einen Bagger an der Baugrube ansetzen kann (oder darf) muß er dem zuständigen Bauamt ein Projekt übergeben, nach dessen Genehmigung erst mit dem Bauen begonnen werden kann !
An einem Arschitekten kommst du daher nicht vorbei.
Überlege weiter: wenn der Arschitekt von dem Baubetrieb gestellt wird (also Angestellter der Baufirma ist) wird er im Interesse eines Bauherren oder in dem seiner Firma arbeiten ?
Weiteres will ich dir nicht verraten, bin aber bereit dir tröstend nach Fertigstellung des Bauwerkes beizustehen --- melde dich dann bei gutefrage.net nochmals !
Metallhalterungen - wo man Balken dran befestigt - sind Balkenschuhe - aber diese haben keinen "Stiel", der in Beton gesteckt wird, sondern Bohrungen (d=5 mm), um über Nägel Holzbalken an Holzbalken oder Bohrungen (d= 13 mm), um über Stahldübel Holzbalken im Beton oder Mauerwerk zu verankern.
Die Metallhaltzerungen "mit Stiel" sind sogenannte Stützenschuhe (Stahlwinkel mit angeschweißtem Betonrippenstahl) mit denen z.B. Holzstützen/-pfosten in Betonfundamenten befestigt werden. Es gibt auch Stützenschuhe (Stützenschuhe I), die keine außen liegenden Schenkel haben, sondern nur einen mittig auf einer Stahlplatte aufgeschweißten Flachstahl, der "unsichtbar" in eine geschlitzte Holzstütze gesteckt und über Betonrippenstahl im Beton verankert wird.
Daneben gibt es noch Stützenfüße (bei der Firma BMF Vario genant) - die ähnlich aufgebaut wie die Stützenschuhe - eine nachträgliche Höhenverstellung ermöglichen.
Rufe im Internet die Seiten der Firmen Würth, Bulldogg, BMF, GH Baubeschläge, Simpson ... auf oder gebe mal die geannten Fachbegriffe oder "Holzverbinder" ein.
Wenn du die Antworten für eine Hausaufgabe oder einen Vortrag brauchst schau mal in folgende Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ameisen
Wichtige Antworten auf deine Frage hast du ja schon erhalten, daher nur kleine Hinweise von meiner Seite: Styroporplatten verkaufen die meisten Baumärkte, manchmal sogar 20% im Preis reduziert. Die Preise sind unterschiedlich und abhängig von der Dicke (sogar bei gleichen Abmessungen !), daher bei allen Firmen nachfragen, die sowas anbieten.
Warum versteifst du dich so auf Styropor? Das Material wird vorwiegend als Wärmedämmstoff eingesetzt. Styropor ist eine "Marke" der Firma BASF; andere Firmen produzieren aus dem gleichen Grundstoff (Erdöl) auch Wärmedämmplatten u. U. zu kleineren Preisen !
Versuch`s auch bei Verarbeitern (Dachdecker, Innenausbaubetriebe ...), die evtl. "Reste" in deinen gewünschten Abmessungen abgeben könnten.
Beachte: Styropor ist brennbar !
Hinweise für "Klugscheißer": Polysterolplatten gibt es auch und auch Polystyrolplatten mit Abmessungen im Millimeterbereich zur Verwendung im Modellbau und wo anders.
Wenn die Schilderung der Ausgangssituation der Wahrheit entspricht, dann löse die Aufgabe wie ein Mann, der auch die schwierigsten Situationen meistert: hol dir Rat bei Fachleuten !
Es wären hierbei zu klären: Wie müßte der Aufbau der Fußbodenkonstruktion sein, damit eine wirkungsvolle Wärmeübertragung von der bereits bestehenden Fußbodenheizung in den "Betonbelag" und dann in die Fliesen erfolgen kann. Oder kann ich annehmen, daß die bestehende Fußbodenheizung gleichzeitig die Fußbodennutzschicht darstellte ? und weiter:
Welche Dicke nimmt dann der zusätzliche Schichtenaufbau an ? Fliesen in Dünnschichtmörtel sind mind. 10 mm und der "Beton" müßte so an die 35 mm dick werden. Dieser Höhenverlust muß in Kauf genommen werden (Türen,...) oder kann der bisherige Aufbau verringert werden ??
Kann die Decke die zusätzliche Belastung aufnehmen ? (Allerdings ist die Zusatzbelastung relativ gering, so an die 100 kg/m²) - aber fragen wird man wohl noch können !
Einen fachmännischen Rat holst du dir von Fachleuten - und nicht von Hinz und Kunz, denen du nicht in die Augen schauen kannst - laß dir von einem kompetenten Ausbaubetrieb ein kostenloses Angebot für die formulierte Aufgabe erstellen (wenn du etwas pfiffig bist, dann setze mindestens 3 für diese Aufgabe an).
Mit den Angeboten versehen, prüfst du ob du wenigstens Teilaufgaben übernehemen kannst und was dir das an Kosten ersparen könnte.
Sind die Aussagen der Baubetriebe sehr unterschiedlich und noch im Widerspruch zu deiner eigenen Auffassung und der deiner Frau und deren Mutter, dann schalte einen Planer ein, der sachverständig die Aufgabe überschauen kann. Die Kosten dafür sind überschaubar und übersteigen selten die Kosten für ein großzügiges Trinkgeld in deiner Stamnmkneipe.
Wenn das Betriebssystem (BS) deine Platte nicht findet, gibt es m.E. nur 3 Möglichkeiten:
Du hast die Platte falsch gejumpert. Daher wird sie nicht erkannt. Ist das die Ursache dann jumpere diese auf CS (cable select) und schließe sie an den äußersten Pfosten des IDE-Kabelsan, damit wird sie Master an einer PATA-Schnittstelle erkannt (oder folge den Anweisungen auf der Platte).
Du mußt im Bios die Platte eintragen (am besten alles auf Auto stellen).
3.) Du mußt die Platte formatieren (wird aber von dem Installationsprogramm gemacht).
Achte darauf nicht den gesamten Speicherplatz einer Partition zuzuweisen, sondern mindestens 3 Laufwerke zu erstellen [1. Laufwerk (LW) = primäre Partition, die das BS enthält mit so ca. 30- 50 GB); 2. Partition (erweiterte Partition) enthält 2 LWe: eins für Programme und ein oder mehrere für Daten].
Wozu diesen Aufwand ? Ganz einfach - vielleicht willst du mal (deine mühsam erarbeiteten) Daten sichern, da brauchst du nicht mühsam die Daten aus deiner Festplatte heraus zu klauben oder du willst deine Systempartitution "clonen" dann clonst du nur diese - alles spart Zeit und gibt eine bessere Übersicht. Das ist allerdings keine Pflicht - du kannst auch nach dem Motto mit dem PC leben: "Das Genie beherrscht das Chaos". Dann kaufe dir aber gleich eine FP mit 2 TB und schaufle alle Daten auf eine Partition.
Gefährlich wird es nur, wenn man UNBEDARFT im Bios herumrudert ... and the question "save and exit" mit "yes" (aber mit der x-Taste) beantwortet. Solange man nicht "yes" eingibt bleibt der alte Zustand unverändert und es passiert dem PC NICHTS !
Was ein Bios ist, haben dir schon andere versucht zu erklären. Ich verweise auf 2 Quellen: 1.) dein Handbuch zum Mainboard (hast du nicht bekommen ? ... nein, schau mal auf den Stapel der unwichtigen und ungelesenen Bücher - dort liegt es sicherlich). Lese das erstmal diagonal durch und versuche selbst (oder über einen Bekannten) bei "google" das
2,) "Bios Kompendium" von Hans-Peter Schulz herunterzuladen (kostenlos). Es enthält eine akribisch zusammengestellte Freeware-Infosammlung rund um das Thema BIOS. In der aktuellen Version des "BIOS Kompendium" werden über 4.400 Einstell-Möglichkeiten erklärt.
Das müßte für den Anfang und das weitere Computerleben erstmals reichen ! Bei weiteren Fragen kannst du immer gutefrage.net einschalten, dann aber präzisere Angaben machen (Mainboard, chipsatz ...)
Deine Frage ist nicht richtig: m. W. hat eine Festplatte kein Bios ! Was du bei deinem PC jedoch siehst, ist ein Hinweis auf das Bios des Computers. Was ein Bios ist, haben dir schon andere versucht zu erklären. Ich verweise jedoch auf 2 Quellen: 1.) dein Handbuch zum Mainboard (hast du nicht bekommen ? ... nein, das liegt irgendwo und wurde sicherlich verkramt) 2.) "Bios Kompendium" von Hans-Peter Schulz. Downloade das (kostenlos). Es enthält eine akribisch zusammengestellte Freeware-Infosammlung rund um das Thema BIOS. In der aktuellen Version des "BIOS Kompendium" werden über 4.400 Einstell-Möglichkeiten erklärt.
Das müßte für den Anfang und das weitere Computerleben erstmals reichen !
Pardon !
Mit freedos hast du doch schon ein Betriebssystem - es ist allerdings heutzutage antiquiert (wenn auch Mitte der 90er Jahre nach dem "Ende" von MS Dos entwickelt). Hast du keine Anleitung (Papierform oder als readme-Datei) mitbekommen ?
Dort müßte ein Hinweis zu finden sein, welche Treiber und wo zu installieren sind, damit man auf ein CDRom-LW zugreifen kann.
Gebe mal nach C: XKeyb /? ein, wenn du nicht alles lesen kannst (weil alles nur kurz zu sehen ist) dann füge noch /P hinzu. Vielleicht erfährst du dann mehr.
Kannst du über einen anderen PC aufs Internet zugreifen, dann gebe mal bei "google" freedos ein und belese dich.
Der Vorschlag ein anderes Betriebssystem (BS) zu installieren, ist sicherlich sehr gut, weil du dann von dem exotischen Programm "freedos" wegkommst - mit wem willst du dich denn austauschen ? Installiere ein moderneres BS, aber nicht gleich Win7 - im Jahr 2011 bekommst du schon Win8 und ich weiß nun nicht, aus welchem Grund "freedos" auf dem Laptop sitzt, aber vielleicht ist der Laptop so schwachbrüstig, daß nur Programme aus der Zeit von Ms Dos laufen können. Hast du keinen Bekannten, der dir Win 98 Second Edition oder WinME übereignen könnte ? Dort kannste auch USB-Sticks anschließen und du bereitest dich damit auf die Computerzeit nach WIN 7 vor, wenn sich dein "Lappy" mit WinMe tapfer verhalten hat.
Mir fällt nur noch der ISA-Slot ein, aber hast du wirklich so einen alten PC ?
Hast du kein Handbuch zu deinem Mainboard ? Weggeschmissen, weil alles in japanisch drinstand ? Versuch`s mal übers Internet ein paar Angaben zu deinem Mainboard zu finden, dort ist alles drin. Oder installiere ein Prüfprogramm, das dir deine Systemkomponenten ausliest (everest o.ä.).
Die von dir genannten Steckplätze sind noch heute in PC zu finden. AGP gibt es seit etwa 1998. Hier solltest du beachten, daß es AGP-Slots für verschiedene Spannungen gibt (3,3 V: 1,5 V, 0,8 V - an unterschiedlichen Einkerbungen ist das erkennbar !).
ISA ist ein ganz alter Slot. Nur mein erster Personal Computer "Commodore plus 4" (Vorläufer des "C 64" hatte gar keinen Grafikkarten-Slot, den mußte ich an einen Fernseher anschließen.
Eine Spannungsumkehr bei Mauerwerk (MW) sollte vermieden werden, denn MW kann nur Druckspannungen aufnehmen oder ganz (ganz) geringe Zugspannungen. Bei Stahlbauwerken sind wechselnde Spannungen häufig, d.h. Stäbe müssen ausreichend für die Aufnahme der höchsten Druckkräfte dimensioniert werden. Derselbe Stab muß aber auch - falls das aus der Art des Tragwerkes möglich ist (z.B. Fachwerke, Durchlaufträger) - die auftretenden Zugkräfte aufnehmen können.
Hiebei sind Spannungsminderungen (Höchstlast auf Null) unbedeutend, jedoch der Wechsel der Kraftrichtung (Druck auf Zug oder umgekehrt) entscheidend, da die unterschiedlichen Beanspruchung neben einem Spannungsnachweis auch eine spezielle konstruktive Ausbildung notwendig macht (so ist ein Zugstab aus einem Rundstahl zwar in der Lage größere Zugsßpannungen aufzunehmen, er versagt jedoch sofort wenn durch eine Spannungsumkehr Druckkräfte übertragen werden müssen).
Den Rechner wegwerfen ist die schnellste Variante, aber wenn du mit dem PC-Ksuf noch etwas warten kannst, dann probier folgendes aus (aber erst wenn du sicher bist, das keine Kabelenden irgendwo rumliegen oder mit dem PC-Gehäuse Kontakt haben):
Pc anschalten ! Hörst du ein Geräusch des Lüfters vom Netzteil ? Nein, dann ist dein Netzteil kaputt !
Man soll Netzteile nicht selbst reparieren - aber aufmachen kannst du es ja, bevor du es wegschmeißt. Dann schaue mal, ob eine Sicherung eingebaut ist, die getauscht werden kann. Wenn ja, dann wechsle diese aber mit der Größe der vorherigen (steht drauf).
Ist die Sicherung eingelötet, dann laß die Finger von einer Reparatur - wer Festplatten vom Strom trennt ohne den PC auszuschalten und dann noch übersieht, daß stromführende Kabel irgendwo und -wie Kontakt kriegen, der kann mit einer 12 V Lötpistole auch ein ganzes Haus abbrennen oder jemanden erschießen. Ein neues Netzteil bekommt man bei ebay für ca. 15-20 €.
Wenn du Glück hast, dann ist nichts weiter passiert und der PC ist wieder einsatzfähig.
Vielleicht hilft dir ein Freund oder Bekannter mit einem anderen Netzteil, um festzustellen, ob nur das Netzteil getauscht werden muß oder noch weitere Teile.
Du hast also eine AGP-Schnittstelle - aber wieviel Volt muß die Grafikkarte haben ? Guck mal ins Handbuch oder lese die Systemkomponenten einfach aus (z.B mit everest).
Oder aber guck mal aufs Mainboard auf den AGP-Steckplatz und beschreibe mal den Aufbau: wieviel Einkerbungen die Grafikkarte haben muß und wo diese sitzen, damit sie paßt !
Du kannst auch den Namen des Mainboards nennen, so daß man im Internet prüfen kann,welcher AGP-Steckplatz erforderlich ist und dann schicke ich dir die passende Karte zu, wenn ich eine passende habe (habe noch diverse AGP-Karten auf "Lager" - keine fin. oder andere Interessen).
So einfach ist das doch nicht ! Hast du kein Handbuch zu deinem Mainboard mitbekommen ?
Hast du everest oder ähnliche Tools zum Auslesen der Systemkomponenten ? Nein, dann google mal im Internet danach, denn nicht jede Grafikkarte paßt an jedes Mainboard !
AGP-Plätze sind teilweise sehr alt: wenn du diesen haben solltest (brauner Steckplatz im PC unterhalb der CPU), dann mußt du aufpassen, es gibt da nämlich 3 Arten:
Steckplatz für 3,3 V AGP-Karten Steckplatz für 1,5 V dto. Steckplatz für 0,8 V dto.
Normalerweise kann man nichts falsch machen, denn die AGP-Karten haben unterschiedliche Einkerbungen - aber man muß diese Unterschiede kennen, wenn man eine AGP-Karte kaufen muß.
Steckplätze für PCI sind weiß. Bei PCI-E und allen anderen Steckplätzen vertraue deinem Handbuch.
Eine Web-Camera muß nicht mit dem Internet verbunden sein, um sie zu nutzen. Vor Jahren hatte ich mir eine Webcam gekauft, da lag ein Programm "Video Live Mail" bei, mit dem ich Videos und Bilder machen konnte - allerdings war ich pc-gebunden.
Weitere Möglichkeiten:
Photo Impression: wenn deine Webcam nach "Camera/ Scan" erkannt wird, kannst du über die Software Bilder schießen (Snap-Shot) und diese dann weiterbearbeiten.
Video-Impression (Video-Aufnahmen ohne Ton) wie vor. Diese beiden Programme habe ich bereits mehrfach mit Digital-Fotoapparaten geliefert bekommen. Hersteller ist arc-Soft.
Du bist zwar auch an einen PC gebunden, aber mit deinem Laptop, der Camera und einem installierten Programm könntest du auch im Freien Aufnahmen machen.
Versuch mal irgendein älteres Programm zu erhalten, um auszuprobieren ob deine Webcam damit benutzt werden kann. Schau mal auf der Website von Cyberlink nach, welche Programme die derzeitig noch anbieten: Youcam kostet ca. 30.- € oder frage bei ebay nach, ob jemand Video Live Mail, Photo-Impression, Video-Impression verkauft (achte darauf, daß du den Lizensschlüssel erhälst).