... . . und möglichst ein Stativ verwenden, um scharfe Aufnahmen zu erzielen. Mindestens zwei Beleuchtungsquellen sind empfehlenswert und als Unter/Hintergrund ein weißes Blatt ab A4 L-förmig nach hinten hochgelegt (Hohlkehle). Für professionellere Ansprüche empfiehlt sich ein Fotozelt.

Viel Erfolg wünscht www.figurenwerk-berlin !

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Es kommt darauf an, was du mit der Modelliermasse machen willst. Wenn du dich für die Herstellung von Schmuck interessierst, bei der viel mit Walz- und Ausrolltechniken gearbeitet wird (siehe: http://www.polymerclaycentral.com/rose1_german.html) kommst du an einer Nudelmaschine auf keinen Fall vorbei, da man hiermit nicht nur präzise in unterschiedlichen Dicken walzen kann, sondern mit Spezialtechniken sogar unfassbar eindrucksvolle Farbverläufe erzielen kann (Skinner Blend). Auch für die Herstellung von z. B. Kleidung für Figuren ist die Arbeit mit einer Nudelmaschine deutlich erleichtert. Wir haben früher auch Acrylroller benutzt - seitdem eine Nudelmaschine angeschafft wurde, benutzen wir die Dinger nicht mehr.

Viel Erfolg wünscht figurenwerk-berlin.de !

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Im Bastelladen bekommt man fast ausschließlich nur die Sorte Fimo-Soft, eine sehr weiche Modelliermasse, die sehr leicht geknetet werden kann, aber auch nicht besonders formstabil ist, weswegen man nur einfache Dinge daraus herstellen kann (Perlen, Schneemänner, Schildkröten . . ..). Wer etwas höhere Ansprüche hat, sollte sich Fimo-Classic besorgen, das sich auch problemlos mit Fimo-Soft mischen lässt. Diese Modelliermasse gibt es allerdings nur in großen Bastelgeschäften oder billiger über Online-Versender (http://polyclaykunst.de/polymer-clay/weblinks/19-shops-fuer-polymer-clay-und-zubehoer.html)

Viel Erfolg wünscht figurenwerk-berlin.de !

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Wer regelmäßig mit Fimo modelliert, soltte sich im Baumarkt eine Fliese besorgen, auf der sich die Knete vortrefflich im Herd backen lässt. Ich benutze seit zig Jahren schon immer die Umluftfunktion dafür und stelle den Temperaturregler auf ca. 110 Grad ein, wonach sich auf dem (sehr empfehlenswerten) Backofenthermometer nach ca. 10 min ca. 130 Grad zeigen. Das Thermometer muss natürlich direkt neben der Knete stehen. Kleine Sachen backe ich 15 min, größere max. 30 min lang. Wer Figuren baut, sollte diese eventuell etwas abstützen, da die Masse beim Erhitzen in den ersten 10 Minuten weicher wird, bevor sie schließlich härtet (erkennbar am geschwundenen Oberflächenglanz). Nach dem Herausnehmen ist Fimo immer noch nicht ganz ausgehärtet, dies ist erst der Fall, nachdem sich die Masse völlig abgekühlt hat - also Biegeversuche direkt nach dem Herausnehmen lieber unterlassen. www.figurenwerk-berlin.de

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Sooo empfindlich ist Fimo im Freien, auch wenn es nicht lackiert ist, gar nicht. Der abgebildete Vogel, dessen Schnabel und Kamm nachträglich aus diesem Material angefügt wurden, steht schon seit über acht Jahren auf meinem Balkon und lediglich die Farben sind in dieser Zeit etwas blass geworden.

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FIMO ist eigentlich das richtige Material für eher kompakte Figuren. Für filigrane Strukturen empfiehlt sich, wie hier bereits erwähnt, der Einsatz von Draht (nicht zu steif) oder Schaschlikstäbchen zur Stabilisierung. Trotzdem sind die gehärteten Figuren mit Vorsicht zu behandeln und sollten nicht in Kinderhände gelangen, da man sich in diesem Fall praktisch darauf verlassen kann, daß etwas abbricht. Wenn es passiert ist, dann keinen Alleskleber verwenden, sondern z.B. UHU 300 Zweikomponentenkleber. www.figurenwerk-berlin.de

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