Ich wundere mich über die Antworten hier, die teilweise von ihrer eigenen Kindheit, die jedoch bereits vor 10-20 Jahren stattfand ausgehen.. Die Zeiten ändern sich... Natürlich sollte es normal sein dass Kinder in dem Alter aufgeklärt werden. Sogar in einigen Kindergärten werden Kinder heutzutage schon aufgeklärt- was früher als Ihr selbst so klein wart natürlich nicht der Fall war. Das reine Wissen darüber schadet nicht!

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Das wird Dir hier wenig nutzen. Die Meinungen, wo es schön ist in Berlin gehen oft weit auseinander! Und im Immoscout steht über jede Gegend auch Positives drin. Zudem kann man das hier in Berlin nich so pauschal abgrenzen: in ein und demselben Bezirk kann es zum Beispiel ganz schöne Ecken geben und einige Straßen weiter schon weniger schöne! Du musst schon mal herkommen und Dir Gegenden anschauen, sonst wird die Enscheidung für Dich wohl sehr schwer werde. Ich selbst bin nocht nicht lange in Berlin kann aber anhand von Vor-Ort-Erlebnissen schonmal genau eingrenzen, wo ich gerne wohnen würde. Ist auch Geschmackssache und Deinen Geschmack kennt hir ja niemand so genau. Also: Verbring mal ein Wochenende in Berlin mit intensivem Gucken. Danach bist Du dann schlauer.

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Wer sagt denn, dass der Mensch nur dann glücklich werden kann, wenn er stets seinen Vorlieben nachgeht? Soweit ich es erfahren habe, zeugt gerade Anpassung auch von hoher emotionaler Intelligenz.. Das könnte also auch der Grund für derlei von Dir genannte Anpassungen in Beziehungen sein: Intelligenz im sozialen Bereich. Also etwas völlig anderes, als ein von Dir angenommenes 'sich hergeben'. Eher ein 'sich hingeben'. Zudem ja genau dies, was auch 'Hingabe' genannt wird sehr erfüllend sein kann und glücklich machen kann. Wenn 'Seelenpartner' bedeutet, man versteht sich blind, alles ist ähnlich, wie soll man sich dann hingeben?? Was soll einen bitte daran erfüllen, wenn man eine Art 'Klon' vor sich hat, mit dem es stillschweigende Übereinstimmung gäbe? Mir wäre das sicher zu langweilig.

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Am schlimmsten hört es sich an, wenn man aus einer umständlichen Formulierung oder einem Topf Honig, eine kleinen Tropfen Gift raushört, finde ich. Da wäre ich stinksauer. Das kommt ja dann genauso rüber wie ein ganz toll und aufwendig verpacktes Geschenk, worüber man sich freut und wo dann letztendlich aber ein kleines, fies lachendes Teufelchen rausspringt... Am besten wirklich ernst gemeinte Kritik persönlich- Face to Face- anbringen, man kann das auch durchaus humorvoll machen, aber nicht im Sinn von schön redend. Und am besten bei sich selbst bleiben: 'Bei mir kommt das Folgende von Dir so und so an...' 'Ich empfinde das und das bei folgendem...'

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Das braucht er Dir gar nicht zu 'gestehen'. Es scheint so, als sehnst Du Dich nach negativen Aussagen darüber. Das ist aber eher Dein Problem als dass er eins mit Deinen Brüsten hätte, glaub mir. Du selbst hast ein Problem mit Deinen Brüsten und projezierst es auf ihn.. Beschäftige Dich lieber damit, wieso Du ein Problem damit hast und Dich nicht so liebst, wie Du bist. Wer das ausstrahlt wirkt natürlich auch unzufriedener auf einen Mann. Wenn Du einen schlanken, zierlichen oder sportlichen Körper hast passt ja wohl alles gut zusammen! Und auf den Gesamteindruck kommt es ja schließlich an, nicht auf einzelne Körperteile...Denk mal drüber nach! Und der Gesamteindruck wird ihm ja wohl gefallen, wenn er mit Dir zusammen ist. PS: es gibt übrigens auch genügend Frauen, die sich solche Filme anschauen! Sehnen die sich dann auch automatisch nach ner anderen Frau mit großem Busen statt nach einem Mann?? Man(n) und auch Frau sieht doch immer gerne auch das mal an, was er/sie gerade nicht hat. Das hat nicht das mindeste damit zu tun, dass man das, was man gerade nicht hat, auch unbedingt bräuchte...

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Er lernt aus 'seinen Fehlern' nicht so richtig? Du verwechselst da was: das sind nicht seine 'Fehler', das ist sein Charakter. Und wieso sollte er denn den ändern? Den Fehler machen wir doch alle, wenn wir jung sind, wir Frauen...Immer noch das Ideal im Kopf haben, man könnte da am Mann was drehen, schrauben und tun, damit er sich zu unserem Wohlgefallen 'entwickelt'. Vergiss das! Er ist so wie er ist. Wenn Du daran kritisierst ist doch der Streit vorprogrammiert und irgendwann zieht er sich dann ganz zurück- ins Internet vielleicht zu den Flirtseiten? Überlege doch lieber mal für Dich ganz allein, was Du -ganz rational- Dir von einem ´Mann/Freund für Dich wünschen würdest. Und zwar nicht in dem Sinne, was ER unterlassen sollte, sondern wie DU dich fühlst und was Dir speziell fehlt: mehr Umarmungen, mehr Liebesbeweise, mehr Ausgehen, mehr Aufmerksamkeit in Form von XYZ?? usw... Dann rede - in ruhiger Situation- mal mit ihm über Deine konkreten Wünsche. Und dann prüfst Du in der Zukunft, ob Du Dich dann besser fühlst, ob die Wünsche erfüllt werden oder nicht. Und wenn nicht: schau Dich nach einem Mann um, der dir DAS geben kann, was Du Dir wünscht. Denn dann hat das alles keinen Sinn und ihr habt irgendwann Dauerstreit.

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Meiner Erfahrung nach ist der Fallschirm überflüssig. Der Spruch klingt so, wie: gehe einen Schritt vor, aber notfalls 2 wieder zurück.. Entweder man geht vor und riskiert die volle Konsequenz ins 'kalte Wasser zu springen' in dem vollen Bewußtsein und der Sicherheit aus sich selbst heraus, dass man lediglich naß wird, aber nicht daran stirbt, oder es fühlt sich einfach nicht gut an, wenn man dann wieder einen Rückzieher macht.

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Männerraum

Einerseits hast Du angst, dass sich dein Mann in Zukunft noch 'dünner' macht, als sowieso schon, andererseits lässt Du klar durchblicken - was unterbewußt sicher auch Dein Mann als klares Signal erkennt- dass Du den Raum für Dich haben möchtest. Was möchtest Du also? Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass mein Ex sich auch immer ganz 'dünn' gemacht hat. Und jemand, der sich an sich schon so 'dünn' macht ist irgendwann auch in anderer Hinsicht 'weg', wenn Du verstehst was ich meine...Fragt sich, ob Du das möchtest. Manche Männer kompensieren diese 'Raumlosigkeit' dann auch einfach irgendwann mit Heimlichkeiten und anderem Verhalten, was Du vielleicht nicht so gut finden wirst. Von daher würde ich mich an Deiner Stelle eher freuen, wenn sich ein Mann ausbreiten möchte. Zeugt für mich von gesundem Selbstvertrauen, nicht von Egoismus! Und wenn Du seine Sachen eh nicht so toll für die Wohnungseinrichtung findest, wäre doch ein Raum dafür optimal.. Also wenn Du das Beste für Dich willst: nimm dir das Atelier. Wenn Du das Beste für ihn willst: laß ihm den Raum + ein ganzes Regal im Wohnzimmer. Wenn Du das Beste für Euch für die Zukunft als Paar willst: Lass ihm den Raum!!

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Wenn Du irgendwann noch mehr Dates hattest, wirst Du schneller reagieren können, wenn Dir sowas nochmal passiert und wirst dann sicher nicht auch noch den ganzen Abend mit so jemandem vertrödeln, sondern einfach vorher aufstehen und gehen. Sieh es doch einfach positiv als eine gute Übung mit dem Typ: so weißt Du jetzt für die Zukunft viel genauer, was Du auf keinen Fall mehr haben willst..

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Wenn es Dir darum geht, was für die Kinder das Beste ist, dann mach Dir doch Gedanken, wie Du selbst nach der Trennung agieren kannst, damit es für die Kinder das Beste ist. Man ist ja nicht dazu gezwungen sich wegen allem möglichen nach einer Trennung zu streiten. Auch wenn einer der Partner es unbedingt darauf anlegt: man muss nicht zwangsläufig 'mitmachen'.

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JORDAN

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abwarten und tee trinken

Ehrlich gesagt, kenne ich das, was Du beschreibst von Männern genauso auch von mir selbst. Ich möchte auch zwischen Euphorie und gefühlter Verbundenheit einen Raum haben, in dem ich diese Gefühle vielleicht auch mal aus der Distanz betrachten - und auch vielleicht vertiefen kann?! Auch um zu sehen, wie es sich im Alltag dann damit anfühlt? Finde ich jetzt nichts ungewöhnliches. Ich fände es eher seltsamer, wenn man später, wenn man sich dann wirklich für eine feste Beziehung entschlossen hat plötzlich nur noch alle 3 Tage mal miteinander redet. Habe ich auch schon erlebt!

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Ich habe mal bei einer psychologischen Praxis für Paartherapie in der Broschüre gelesen, dass hauptsächlich die Ehen, in denen der Mann Karriere macht, die Frau zu Hause bleibt irgendwann geschieden werden. Weil beide sich irgendwann nicht mehr viel zu sagen hätten, ein unausgeglichenes Kräfteverhältnis herrscht und sie zwei verschiedene Leben nebeneinander her führen würden. Es hieß dort, dass dies alles nicht sein müsste, wenn BEIDE nur halb soviel Energie, Ideen und Kraft in ihre Beziehung investieren würden, wie er in seinen Arbeitsplatz, sie in die Kindererziehung/Haushalt investiert. Es hieß dort auch, dass das deswegen so sei, weil ganz viele Paare immer noch der irrigen Annahme seien, dass eine Partnerschaft 'wie von selbst' funktionieren müsste. Vor allem wenn beide Partner schwer beschäftigt sind, verlassen sie sich darauf 'dass alles gut läuft'. Dass immer noch das Bewußtsein nicht erreicht wäre, dass viel Arbeit, Energie und Wachstumsbereitschaft in die Partnerschaft investiert werden müssten. Heutzutage haben wir eben andere emotionale Bedürfnisse und Erwartungen an die Ehe und sind nicht mehr in der Lage eine reine vernunftsorientierte 'Versorgerehe' zu führen. Deswegen klappt das alte Rollenmodell auch nicht mehr reibungslos und ohne Unzufriedenheiten. Es müsste -vor allem wenn einer oder auch BEIDE- Karriere machen, gleichzeitig auch noch wesentlich MEHR in die Ehe investiert werden. Vielen Männern und Frauen ist das nicht bewußt.

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Ja. Man kann mit den einfachsten Dingen überfordert sein, wenn man die alle zu jederzeit absolut perfekt machen möchte. Denn das geht ja tatsächlich nicht. Und wenn man das ständig macht wird man immer unzufriedener und je nachdem, wie hoch man die anforderungen an sich selbst stellt könnte man dann sogar irgendwann in eine Depression verfallen, weil es ja in den eigenen Augen so erscheint, als würde 'gar nichts mehr klappen'.

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Hallo,

aus deiner Frage geht hervor, dass Du recht verzweifelt bist. Und Dich auch sehr allein fühlst in der ganzen Situation. Schließlich hast Du momentan niemanden, der sich mit Dir darüber austauscht oder bei dem Du Trost finden könntest. DAs ist natürlich schwer in so einer Situation irgendwelche Freundschaften aufzubauen! Ich glaube deswegen auch nicht, dass es daran scheitert, dass Du Deine eigene Meinung vertrittst und nicht zu allem 'Ja und Amen' sagst, wie Du es meinst. Es wird eher daran liegen, dass Dein Gegenüber intuitiv spürt, dass Du verzweifelt bist, unausgeglichen oder sonstwie nicht im reinen mit Dir und ich denke auch, dass Du in so einer Gefühlslage einfach auch hohe Ansprüche und Erwartungen an eine sich evtl. entwickelnde Freundschaft stellst (egal ob mit Männlein oder Weiblein). Solche Erwartungen spüren die anderen irgendwie. Und auch den Druck, der bei Dir dahinter steht. Alles nicht so angenehm für die neuen Bekannten... Ich würde mal gänzlich davon absehen zunächst so zwanghaft neue Bekanntschaften finden zu müssen. Das musst Du nicht. Du solltest ganz bewußt mal eine Weile allein sein um zu Dir selbst zu kommen. An Deiner Stelle würde ich sogar evtl. mal einen Therapeuten / Gesprächstherapie aufsuchen, nur um jemanden zum Quatschen zu haben, denn das ist es ja, was Du momentan hauptsächlich brauchst, oder? Jemand der neutral ist, Dir zuhört, Dich anerkennt, aufbaut usw... Laß Dir von Deiner Krankenkasse doch eine Liste mit Therapeuten in Deiner Nähe geben, wenn Du willst. Das ist nicht schwer und zahlt die Kasse in aller Regel. Viel Erfolg und Kopf hoch.

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Meine Möbel lagern gerade momentan bei Selfstorage in Charlottenburg. Im Fürstenbrunner Weg. Sehr sauber und trocken, viel Auswahl an großen oder kleinen Abteilen. Die gibts aber glaube ich auch im Osten der Stadt. Guck hier:

http://www.selfstorage.de/

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Habe mir Dein Bild angeschaut. Finde die Haare nicht so toll auf dem Bild. Da fehlt Volumen, die hängen eben nur runter ohne Pep und Du siehst außerdem an sich sehr zierlich aus, da wirken lange Haare auch schnell erdrückend. Ein kinnlanger moderner Bob oder schulterlange Stufen sähe an Dir viel trendiger und peppiger aus. Zudem würde das interessanter und charaktervoller wirken. Aber ist ja immer die Frage, wen oder was man mit seinem Look ansprechen möchte...

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Männer sollten nur was für ihre Frauen tun, wenn sie was dafür bekommen!

Eigentlich ist es doch klar, wenn man das Wort 'Partnerschaft' mal analysiert, man darauf kommen müsste, dass es sich dabei nicht um einseitige Bedürfniserfüllung handelt, sondern um Geben und Nehmen. Wieso soll denn nur der Partner seine Frau massieren? Man kann das doch so einrichten, dass beide gleichzeitig was miteinander machen und nicht der eine nur mit dem anderen.

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Na, dass Du selbst keine Kinder hast, merkt man an der radikalen Art der These. Teilweise dachte ich auch mal so - als ich noch keine Kinder hatte versteht sich! Und teilweise deswegen, weil ich ja sonst sicher keine Kinder bekommen hätte, wenn ich danach an jedem Zipperlein ihres Verhaltens schuld sein soll. Wenn Deine These stimmen würde, müssten alle Eltern wegen Depressionen in Behandlung. Denn sie müssten sich ja sehr häufig sehr schuldig fühlen, zudem die Gesellschaft ja sowieso schon recht kinderunfreundlich angelegt ist und es den Eltern nicht gerade leicht gemacht wird mit den etlichen Erwartungen, die die Gesellschaft an sie heranträgt. Es gibt Anlagen, es gibt psychische Dispositionen, es gibt ADHS bereits im Mutterleib, es gibt Bindungsstörungen auch ohne dass man irgendetwas offensichtliches falsch gemacht hat usw.. Deine These stimmt also nur teilweise und ich finde sie außerdem schädlich: Eltern sollten wieder mehr lernen ihren eigenen Fähigkeiten intuitiv zu vertrauen und sich eben gerade NICHT schuldig zu fühlen, denn die meisten fühlen sich viel zu sehr schuldig und machen genau deswegen Fehler. Und gerade dieses 'sich schuldig fühlen' merken Kinder und gerade deswegen, weil Leute wie Du vehement solche Thesen vertreten, und dies wiederum führt dazu, dass Kinder sich tatsächlich anders verhalten.... Außerdem muss man es auch so sehen: Auch früher und zu jeder Zeit hatten fast alle Kinder irgendwelche Defizite, also haben demnach Eltern SCHON IMMER Fehler gemacht.. Eine Erziehung ohne jegliche Fehler gibt es somit überhaupt gar nicht. Insofern gibt es also auch keine Schuldfrage...Defizite gehören zum Leben eines jeden dazu, beim einen mehr beim anderen weniger. Und der Mensch ist so angelegt, nicht an Defiziten zugrunde zu gehen. Sie sind menschlich und Eltern sind auch nur Menschen.

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Wenn in der heutigen Gesellschaft 'Kinder kriegen' und 'Kinder haben' schlicht und einfach als eine Selbstverständlichkeit von allen angesehen werden würde, so wie 'Kleider tragen', dann gäbe es dazu gar keine Fragen und würde sowohl den Eltern als auch den Kindern vieles erleichtern. Ist es denn in dieser Zeit zum Beispiel ratsam Kleider zu tragen? Sind die im Sommer nicht gänzlich unnötig? Würden nicht rote, grüne und blaue Bademäntel für alle völlig ausreichen? Man könnte zumindest drüber nachdenken, tut aber keiner! Und wieso nicht? Weil Bademäntel tragen nicht viel mit Verantwortung zu tun hat. Insofern geht es bei diesen ganzen Fragen, ob Kinder gut und sinnvoll sind, wohl eher um die Angst vor der eigenen Verantwortung, als um alles andere. Und diese Ängste vor der eigenen Verantwortung scheinen im Laufe der Jahrzehnte bei vielen Menschen stark zugenommen zu haben. Früher sicherte man sich mit Kindern u.a. seinen eigenen Fortbestand. Heute scheint es mehr darum zu gehen, im Hier und Jetzt ein angenehmes Leben zu führen, nicht darum, die Zukunft zu sichern. Man könnte Kinder ja auch einfach als eine Aufgabe begreifen, die selbstverständlich im Leben gesetzt ist.

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