Nein, eher nicht
Sollte jeder Mann bei der Neo-Nazi Szene gedient haben?

Die Antifa ist eine gefährliche Verbrecherorganisation, so stufte sie auch der Amerikanische Präsident Donald Trump richtig ein.

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Warum sind so viele so naiv was den Klimaschutz angeht?

Also, das hier wird eine längere Diskussion.

Ich bin ein 26-Jähriger Mediendesign-Student und fühle mich momentan machtlos, was die Situation mit dem Klimaschutz angeht, es scheint sich mMn ein naiver Zwangsoptimimismus in Deutschland breit gemacht zu haben.

Ein Disclaimer vorab: ich bin kein Grün-Gegner, bei weitem kein politischer Fanatiker, bin ein Sozialist.

Nun zu meiner These: mMn haben wir in Deutschland NICHTS von einem internationalen Alleingang in der Klimafrage.

Ich würde meine These gerne Anhand von zwei möglichen Ausgängen veranschaulichen. Mir ist es bewusst dass es zwei Extreme sind, und dass es wie meistens im Leben, wahrscheinlich ein Mittelding wird.

Ausgang 1: ERFOLG

Deutschland ist bis 2045, 2050 Klimaneutral. Schön. Darf ich Fragen, was der Bürger in Deutschland davon hat?

Korrigiert mich wenn ich falsch liege, nach meinem Verständnis sollte es für das Klima keinen riesen Unterschied machen wenn NUR ein relativ kleines Land wie Deutschland, dass für lediglich 2% des globalen Co2-Austoßes ww in 2018 war (https://www.co2online.de/klima-schuetzen/klimawandel/co2-ausstoss-der-laender/) klimaneutral ist. Dass die Luft reiner wäre, wäre ein schwacher Trost ggü. den möglichen negativen Folgen hier.

Jetzt kommen die Verteidiger des jetztigen Klimaschutz-Plans der BR mit dem Argument:

"Deutschland muss mit gutem Beispiel voran gehen. Wir müssen (wie so oft) den Musterschüler spielen, und dann werden die anderen Industrieländer nachziehen."

Es ist doch logisch: welche Garantie haben wir dafür, dass die anderen Länder nachziehen? Ich glaube kaum dass Amerikaner eine Regierung wählen, die für den Klimaschutz z.B. höhere Steuern fordert. In China haben wir eine Diktaktur, die nur an Geld und Macht interesse hat.

Was die negativen Folgen hier wären: worst-case die größte Wirtschaftskrise der letzten Jahrzehnte, die Verarmung der Gesellschaft, worunter natürlich nicht die Großverdiener am meisten leiden würden, sondern wie immer die Allerärmsten.

Ausgang 2: VERSAGEN

Wir sind nicht klimaneutral, weil wir z.B. nicht genug erneuerbare Energie erzeugen. Haben umsonst die E-Mobilität und Ausstieg aus der Kohle vorangetrieben, und dabei Milliarden ausgegeben.

Die Folgen für die Gesellschaft wären ähnlich wie oben.

Mein bevorzugter Plan:

Wäre es nicht schlauer, in den nächsten Jahren, zuerst zusammen mit wenigstens den USA und Japan einen Plan zu entwickeln, wie alle drei Länder bis z.B. 2060 Klimaneutral sind?

Selbst wenn Hamburg, meine Lieblingsstadt btw, bis dahin untergegangen ist, pragmatisch betrachtet, ist das nicht weniger schlimm als eine Verarmung der Bevölkerung in ganz Deutschland?

Durch Fakten lasse ich mich gerne umstimmen falls ich falsch liege, kommt mir aber bitte nicht mit Moralismus, Populismus und Grün-Fanatismus, damit kann man mich zu Null Prozent überzeugen, dafür ist die momentane Politik ein Paradebeispiel.

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Deine erste These ist so bereits richtig, Deutsche Klimaneutralität bringt Deutschland und der Welt erstmal nichts.

Nun argumentieren einige Kleingeister, wir hätten eine Art "Vorbildfunktion". Eine solche Behauptung ist allerdings so absurd, dass sie keiner Widerlegung bedarf.

Erstmal wäre es wichtig das Thema des Klimawandels nicht mehr in Apokalyptischen Zahlen zu beziffern, sondern an die realen Tatsachen anzuknüpfen.

Des weiteren sollte unser Klima dann auch keine Bühne für Marxistische Politik sein, sondern ein ernstzunehmendes Thema mit welchem man sich sachlich auseinandersetzt.

Solange diese Voraussetzungen allerdings nicht gegeben sind, sehe ich keine Hoffnung eine wirklich tragbare Lösung finden zu können.

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Natürlich kriegst du dumme Kommentare, wenn du als Junge Mädchenkleidung an hast...hast du eine Wette verloren oder wieso machst du sowas?

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