...es kommt auf den Allgemeinzustand des Zahnes an...Knochen genug vorhanden?...wenn ja...erneuter Versuch einer Wurzelbehandlung....aber ohne Antibiotika meist eher erfolglos....Eine Wurzelbehandlung ist immer der letzte Schritt vor der Zange und in fast allen Fällen empfehlenswert:Die eigenen Zähne solange wie möglich zu halten!!!Wenn ein WB_zahn jedoch ständig und schmerzhafte Entzündungen vorweist...ist es letztendlich besser in tatsächlich entfernen zu lassen.Leider sind in der Tioefe der Wurzeln nicht immer alle Keime restlos abzutöten...von daher kommt es dann auch zu wiederholten Entzündungen!
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Ja,es ist meistens anhand der Knirscherschiene gut feststzustellen,ob geknirscht wird. je nach dem ,wie stark der Patient knirscht,erkennt man das entweder tatsächlich daran,das durch den Abrieb an diesen Stellen Löcher enstehen oder Schliff-Facetten,(Linieäre oder flächige Riefen) sichtbar werden.Wenn man überlegt,das unkontrolliert bis zu 80kg nachts auf den Zähnen bzw. Kiefer lasten ,kann das fast gar nicht übersehbar sein;). Anders ist bei Patienten die überwiegend nachts pressen,eher weniger etwas auf der Schiene zu erkennen,da sich die Presskraft entweder auf dem gesamten kiefer oder nur einseitig verteilt.die Knirscherschiene hält in der Regel diesem Druck stand und es sind keine Merkmale sichtbar!