Periode extrem abgeschwächt bei allererster Pilleneinnahme. normal?

Hallo :-)

Ich habe zum allerersten Mal die Pille verschrieben bekommen (Levomin20) und habe, wie besprochen, auf meine Periode gewartet.

Gestern begann dann meine Periode (schon morgens ganz leicht, habe aber dann bis abends gewartet, bis die Blutung ein klein wenig stärker wurde und ich mir dachte, okay, jetzt hat meine Tage begonnen.) Ganz stark war sie zwar nicht, aber ich dachte mir nichts dabei, ist bei mir oft so, bevor die Blutung richtig losgeht.

Habe dann wie gesagt erst abends meine allererste Pille eingenommen und seitdem ist meine Blutung so gut wie nicht mehr da. Bzw ist gar nicht richtig kaum was, also extrem wenig. Blutet eigentlich so gut wie gar nicht.

Das finde ich nun etwas komisch, da ich dachte, dass die Pille den Eisprung unterdrückt. Mein letzter Eisprung muss ja aber schon mehrere Tage zurückliegen und da nichts befruchtet wurde (Hoffe ich zumindest), und ich die Pille ja vorher noch nie genommen habe, muss der Eisprung ja stattgefunden haben. Somit muss die unbefruchtete Eizelle ja doch eigentlich unabhängig von der Pilleneinnahme ausgeblutet werden. Oder etwa nicht? Ich verstehe das nicht ganz. Dachte, die erste Blutung bei erster Pilleneinnahme sei noch eine ganz normale Regelblutung.

Meine Schwester hat die gleiche Pille genommen, wie ich und meinte, dass ihre

ich etwas falsch gemacht habe. Und ob die Verhütung jetzt schon wirkt, oder ob ich sicherheitshalber noch einen Zyklus abwarten soll ?

Ich bin dankbar für Antworten!

Lg, Lia

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Es tut mir Leid, dass viele Sätze nicht vollständig sind. Die Website scheint leider ein wenig zu spinnen. Mir wurde ein technisches Problem gemeldet. Hoffe, man kann es trotzdem verstehen.

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ja, ich ekel mich vor Menschen mit einer geistigen Behinderung

Ja tue ich. Und ich denke auch, dass das erstmal normal ist. So ist es eben durch die Evolution gewollt. Es soll größtenteils nur das Bestand haben, was gesund ist. Trotzdem finde ich es gut, dass sie leben dürfen und dass sich manche Menschen gern um sie kümmern. Ich mags nur leider nicht (und ja, ich war in Kontakt mit Behinderten.)

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Hmm ich denke es ist nicht so einfach, zwischen Unzufriedenheit und Depression zu unterscheiden. Ganz allgemein gesprochen heißt es, dass man depressiv ist, wenn man sich über einen längeren Zeitraum leer, ausgebrannt, traurig oder emotionslos, erschöpft, müde usw fühlt. Mit der Zeit verlangsamt sich alles. Dein Denken, dein Handeln, dein Sprechen.

Ich persönlich würde sagen, man ist dann depressiv, wenn man keine Hoffnung auf Besserung sieht. Ja, vielleicht macht es die Hoffnung aus. Jeder hat mal schlechte Zeiten, aber jemand, der nicht depressiv ist, weiß, dass es bald wieder gute Zeiten geben wird bzw. er glaubt zumindest daran und hat die Fähigkeit, sich in der momentanen Traurigkeit nicht endgültig zu verlieren.

Übrigens haben Depressionen oft etwas mit Wut zu tun, auch wenn das komisch klingt. Denk mal darüber nach und gute Besserung!

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