Vor allem bei Schäfern werden Border Collies in Zwingern gehalten. Und das hat den Grund das die Tiere nur dort zur Ruhe kommne, besonders wenn es ein ganzes Rudel ist. Ein Zwinger ist ein begrenzter sicherer Raum für einen Hund. Ihr müsst unterscheien zwischen zeitweiser Zwingerhaltung/ und der düsteren dreckigen Dauerhaltung in solchen Bunkern. Hunde ruhen bis zu 20 Stunden täglich. Das Leben von uns Menschen ist ganz anders strukturiert. wir haben einen ganz andere Wachverhalten. Ihr müsst wie ein Hund denken und nicht mit Denkweisen der Menschen argumentieren. Ein "armer" Hund ist z.B. ein Hund der ständig umarmt wird obwohl er selbst nicht aktiv Interesse zeigt, der vom Tisch zu fressen bekommt und der Kindergeschrei ertragen muss. Alles meint der Mensch immer gut aber ist das auch so sollten wir uns ernsthaft häufiger fragen. Das sind übrigens alles Situationen mit denen meine Hudne tagtäglich zu tun haben und ich versuche ihnen das Leben so erträglich wie möglich mit uns Menschen zu machen. Zwingerhaltung gehört dazu, die wir jetzt mit einem Jahr beginnen. Wir haben eine Border Collie Arbeitslinie udn er wird an Tieren arbeiten. Und einen kleinen Spitz. Der BC st vom Wesen ultra lieb allerdings auch übersensibel udn aufdringlich was manchen Menschen nciht gefällt bzw mir nciht wie Fremde dem Hund falsche Signale geben. Da hätte ich endlose Beispiele.

Beim Schäfer wird ein Hütehund gefordert, ja und zwar mit seinen Fähigkeiten. Aber überfordert werden die meisten Hunde jedoch in normalen Haushalten. Da ist das Thema Leckerli alleine schon einenorm großer Punkt der Hunde so stresst. Diese Hudne lernen erst einmal das Ruhen und soziale Umgangsformen. Ball spielen und jegliches Aufputschen ist tabu. Hunde, egal welche Rasse können zu Junkies werden. Und wir Menschen feiern das voll ab.

Wir sollten in ihrem Interesse vorsichtig mit ihnen umgehen und da ist der Perspektiv Wechsel extrem wichtig.

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