Taschengeld ist wichtig, damit Kinder und Jugendliche frühzeitig lernen, mit Geld umzugehen. Ob sich das Kind in einem Internat aufhält oder Zuhause, spielt dabei kaum eine Rolle. Anfangs ist es sinnvoll, dem Kind das Taschengeld wöchentlich auszuzahlen. Ab dem zehnten Lebensjahr können die meisten Kinder einen ganzen Monat planen. Die Höhe des Taschengeldes ist dabei vom Einkommen der Eltern abhängig. Der Beratungsdienst Geld und Haushalt des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes empfiehlt in Anlehnung an die Jugendämter folgende Staffelung:

Unter 6 Jahre 0,50 Euro/Woche

6-7 Jahre 1,50-2,00 Euro/Woche

8-9 Jahre 2,00-3,00 Euro/Woche

10-11 Jahre 13,00-16,00 Euro/Monat

12-13 Jahre 20,00-22,00 Euro/Monat

14-15 Jahre 25,00-30,00 Euro/Monat

16-17 Jahre 35,00-45,00 Euro/Monat

Mehr Informationen zum Taschengeld unter www.familien-wegweiser.de

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Die Pubertät ist bei jedem Menschen unterschiedlich lang. Bei Mädchen beginnt sie erfahrungsgemäß zwischen dem 8. und 14. Lebensjahr, bei Jungen zwischen dem 10. und 16. Lebensjahr. Daher ist es schwierig, das Ende der Pubertät an einem bestimmten Alter festzumachen. In der Regel ist die körperliche Reife vom Mädchen zur Frau oder vom Jungen zum Mann früher abgeschlossen als die seelische. Ergebnisse aus der Hirnforschung deuten an, dass letztere bis etwa zum 25. Lebensjahr andauert.

Mehr Informationen zur Pubertät bei Jungen und Mädchen auf www.familien-wegweiser.de

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