Eins ist sicher: das Kind in seinen Gefühlen zu stärken. Die harte Probe kommt früh genug, wo es Ablehnung erfahren wird, weil es eben schneller als die anderen ist.Also: Körper und Seele stärken; alles, was hilft, die anderen zu verstehen und darauf einzugehen, hilft dem Kind später, sich angenommen zu fühlen ( kommunikative, vor allem Handlungsspiele). Denn solche Kinder, die auch noch mit voller Freude/Wucht gefördert werden, sind leider zu oft unbeliebt und einsam. Sie sind trotzdem Kinder, und brauchen gerade wegen Hochbegabung um so mehr emotionelle Sicherheit.: niemand will abgelehnt sein, schon gar kein kleines kind. In so einem zarten Alter können außerdem selten alle Bereiche auf dem Normalstand sein, wenn man also die Schwachstellen trotzdem sucht, findet und ausgleicht, hat man auch schon etwas sehr wichtiges getan. Ansonsten: Das Kind fragen, was es sich ganz stark wünscht.Viele wissen es nicht, sehr viele sogar vor lauter Überfrachtung mit dem Spielzeug, was sie gar nicht interessiert. Die anderen wünschen sich einen Freund, oder ein Geschwisterchen zum spielen, was auch Bände spricht davon, was die kleinen zum Spielen brauchen:gleichaltrige, ebenbürtige idealerweise, in mehr oder weniger gleichem Alter. Was nutzt die beste Leistung, wenn sie vereinsamt???
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