Vorsorgen: Den Kohl nicht tot kochen, sondern langsam garen. Dann bleibt der Grossteil des Geschmacks samt Vitamine im Kohl und verdampft nicht in die Luft.

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Ich wuerde auf keinen Fall Bierhefe (Hefeflocken) nehmen. Das ist ein Geschmacksverstaerker auf den zum einem einige allergisch reagieren, zum anderen im Verdacht steht, fuer das Chinarestaurant-Syndrom verantwortlich zu sein. Sprich: man verlangt nach haeufigem Genuss immer nach diesem zusaetzlichen Geschmack (umami). Die Fertigproduktinustrie verwendet sie, und wegen ihr muss man eine Tuete Chips immer leeressen.... Der Naehrwert der Hefeflocken ist aeusserst gering. In "guten" Produkten ist B12 zugesetzt.

Lebt man vegan, sollte man sich mit dem Verzicht auf Kaesegeschmack halt auch abfinden. In natuerlicher, gebundener Form kommt Glutaminsaeure (das ist das naemlich, auch Glutamat genannt) zB. in reifen Tomaten vor und auch in Shitake-Pilzen. Vielleicht machst einfach eine Pilzsauce? :)

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In der Tat einfach länger garen, auf sehr niedriger Temperatur. Von den Energiekosten ist's egal, ob lang und heiss oder länger und weniger heiss. Für's Ergebnis ist's aber massgeblich.

Energiespartipp: Den heissen Topf für 2 Stunden ins Bett unter die Bettdecke packen. Kein Scherz!

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