Schau in Ebay :)

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Abwarten & Tee trinken. Man "sucht" keine Freundin. Und wenn du wartest bis du 30 bist.. Ein Mädchen muss nicht gut aussehen, sie muss auch nicht dünn oder so sein. Wenn man nur aufs Aussehen geht kann das nichts werden... Wenn du die Augen nur auf das richtest, was du willst, dann uebersiehst du das, was wahrscheinlich besser waere.

Und warum brauchst du mit 14 schon eine Freundin?:D

nein, mal wirklich.. Warte einfach, freunde dich mit 'n paar Maedels an. Aber such dir nicht zu schnell 'ne Freundin, bevor du jemandem weh tust!:)

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Hei:) also ich hab das Gleiche Problem, nur meine Flat wurde mir heute Nacht weggemacht, weil ich nicht ausreichend Guthaben habe. Ich hab mir jetzt mein Handyguthaben aufgeladen, hab jetzt 20,12Euro drauf, aber ich kann keine Flat buchen. Wenn ich die 1155 anrufe kommt da nur was von EU-Pakete buchen, mehr aber nicht ... Wie kann ich mir jetzt die Internet-Flat buchen?

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Hallo(:

Also. In der Schule im Sekretariat kann man sich normalerweise ein Anmeldezettel holen und es wird ein Lebenslauf in tabellarischer Form verlangt. War zumindest bei mir so, bewerbe mich dieses Jahr auch fuer ein Gymnasium. Hoffe ich konnte dir damit ein bisschen helfen(:

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Versuchs doch mal mim TG, wenn du irgendwas im Technikbereich machen willst aber noch keine genaue Ahnung hast. So hast du weitere 3Jahre Zeit um dir zu überlegen, was du werden willst & kannst genauer in den Bereich Technik hineinschauen (:

grüße esperaanzaa

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Ich habe angefangen eine Geschichte zu schreiben

.. weiß aber nicht, wie ich sie weiter schreiben soll. Könnt ihr mir helfen? Es soll um ein Mädchen gehen, was sich umbringen will. In der Geschichte wird die Vergangenheit ein wenig erzählt, sie wird regelmäßig von ihrem Bruder geschlagen. Ein damals guter Kumpel hatte sie vergewaltigt, aber das soll erst in der Mitte der Geschichte erzählt werden. Irgendwann wird sie versuchen Selbstmord zu begehen, doch der Versuch misslingt und sie landet im Koma.. Dann soll weiter erzählt werden, wie ihr Freund damit umgeht, was er in der Zeit macht und sowas.. Also, hier ist schon mal der Anfang meiner Geschichte :) ich würde mich sehr über Kommentare & Hilfe freuen :) eure Meinung zu dem Anfang lese ich auch sehr gerne. Danke schon mal im Vorraus :)

"Ich weiß es nicht, wirklich. Es tut mir leid.", sagte sie und guckte ihm dabei tief in die Augen. Sie seufzte. Er wusste was es bedeutet. Und er konnte nichts dagegen tun. Es war ihr Wille. "Ich werde dich immer lieben. Ich verspreche es dir.", sagte er und küsste sie. Sie drehte sich um und ging. Den ganzen langen Weg, den sie gekommen war, ging sie wieder zurück. Zurück in den dunklen Wald. Ihre Schritte waren langsam, sie versuchte leise zu laufen. Jeder Schritt kam ihr so unendlich lang vor, es war schwer. Ihre Gedanken rannten ihr nur so durch den Kopf. Sie weiß, dass er alles gegeben hätte, dass sie es nicht tut. Aber sie wollte es. Er verstand sie zwar, doch er wollte es nicht. Er wollte ihr helfen, das wusste sie. Doch das Geschehene kann man nicht rückgängig machen. Niemals. Sie blieb stehen. Tränen kullerten ihr über das Gesicht. Die Sonne scheinte schon durch das Fenster, als Taylor wach wurde. Es war Samstag morgen, fast schon MIttag. Er setzte sich auf, sah den Brief auf seinem Nachttisch liegen. "Für Taylor" stand darauf und ein Herzchen. Er legte sich wieder hin, schloss die Augen und dachte an gestern Nacht. Als er sie das letzte Mal sah. Er wusste was, was keiner wusste, das war ihm klar. "Ich hätte ihr hinterher laufen sollen. Wenn sie es wirklich tut, dann bin ich Schuld! Ich ganz allein hätte es verhindern können", dachte er. Er dachte an ihre wunderschönen kristalblauen Augen, an ihr süßes Lächeln, an die kleine Stupsnase. Er musste lächeln. Sie war so wunderschön, sie war der Sonnenschein in Person und doch hatte sie ihre Geheimnisse, die nur Taylor wusste. "Ich muss sie sehen, nur noch ein einziges Mal.", ging ihm durch den Kopf, während er sich langsam aufrichtete und sich auf sein Bett setzte. Er griff nach dem Brief. Die Ü-Punkte sahen aus wie Herzchen, die mit rotem Filzstift geschrieben waren. Der Rest war mit schwarzem Fineliner geschrieben. Das konnte nur Lilly sein. Sofot war er hellwach, riss den Umschlag auf und zog den Brief heraus. "Taylor? Wenn du das liest, dann komm bitte wieder in den Wald. Dort, wo wir gestern waren, werde ich auf dich warten. Beeil dich, in Liebe, Lilly." Dreimal las er den Brief. Er freute sich, dass sie ihn sehen wollte, auch wenn er den Grund ...

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... nicht wusste. Er zog sich so schnell er konnte an, schnappte sich sein Fahrrad und fuhr durch den Wald. Die Bäume schnellten an ihm vorbei, er spürte den Wind an sich vorbeiziehen und die Sonne lächelte ihm entgegen. Er sah sie schon von weitem, wie sie da stand, mit ihrem schwarzem Top, der schwarzen Röhrenjeans, die schwarzen Turnschuhe. Ihr Blick klebte am Boden, wie immer. Er würde ihr so gerne Helfen, doch man kann das nicht mehr ändern, nichts mehr, nie wieder. Er wusste, dass ihr einziger Halt seine Liebe war. Seit über einem Jahr waren die beiden nun zusammen und jeder wusste, dass nichts auf der Welt sie trennen könnte. Nicht einmal der Tod. Seit sie Babys sind kennen sie sich. Von Klein auf haben sie alles zusammen gemacht. Sie waren immer die besten Freunde. Doch vor zwei Jahren merkten sie, dass da mehr ist. Nicht nur Freundschaft. Zuerst wollten beide die Beziehung nicht eingehen, weil beide dachten, dass sie nicht lange zusammen bleiben würden und dass wenn die Beziehung zu Ende gehen würde, dass dann die Freundschaft auch kaputt wäre. Das wollten beide nicht. Doch als das Gefühl von Liebe auch nach einem halben Jahr bei beiden nicht nachließ, wollten sie es versuchen. Und nun, nach mehr als einem Jahr, waren die beiden unendlich glücklich. Taylor stieg von deinem Fahrrad ab, ließ es fallen, ging auf Lilly zu und küsste sie. Er sah ihr in die Augen. Sie weinte. Er nahm sie in den Arm und flüstere: "Schatz, was ist denn los? Bitte, bitte sag es mir." Er wusste, dass sie nicht reden konnte. Nicht, weil sie verstummt wäre, sondern einfach, weil ihr die Worte fehlten, um zu beschreiben, was in ihr vor ging, was passiert war, was sie fühlte, dachte. "Ich kann nicht mehr, ich will auch nicht mehr. Ich kann es nicht beschreiben, er hat mich wieder geschlagen. Schatz, schau mein Arm an. Ich wollte es wieder tun. Ich hab es wieder getan. Ich hab sie angesetzt, tief reingesteckt, durchgezogen. Das Blut lief so schnell. Plötzlich verschwomm alles. Ich konnte nicht mehr richtig sehen. Mir war schlecht. Ich will hier raus, raus aus dem verdammten Leben.", sie weinte, als sie diese Worte sprach. Ihr größter Wunsch war es zu sterben. Doch solange sie Taylor hatte, wollte sie versuchen weiter zu machen. "Wer hat dich geschlagen? Maik schon wieder?", fragte Taylor vorsichtig. Maik war der größte Bruder von Lilly, 21 Jahre alt und somit fünf Jahre älter als sie. Lilly wohnte mit ihrem Bruder zusammen, da ihre Eltern vor 2 Jahren bei einem Flugzeigabsturz ums Leben kamen. Lilly verkraftete den Tod nicht, seit dem ritzte sie sich regelmäßig. Doch auch ihre Vergangenheit machte ihr schwer zu schaffen. "Ja, weil ich nicht die Wohnung aufräumen wollte, nachdem er gestern noch mit seinen Kumpels Party machte. Schau, sieh hier den blauen Fleck an meinem Arm." Lilly zeigte Taylor den blauen Fleck, der größer war als ein Handy und innen schon lila anlief. "Ich will, dass du zu mir kommst, für einige Zeit. Es sind gerade eh Sommerferien, du kannst den Rest zu mir kommen. Ich bitte dich darum." Lilly überlegte kurz. Taylor war gerade 18 geworden und vor kurzem Zuhause ausgezogen, wohnte jetzt in einer kleinen, aber gemütlich eingerichteten Wohnung, die immer einen Platz für Lilly hatte. Lilly musste an Maik denken, ihm wäre das sicher nicht recht und wenn sie wieder kommen würde, würde er sie sicher wieder einmal schlagen. Doch bis dahin hatte es noch Zeit und somit ging sie der Bitte ihres Freundes nach. Taylor schob mit der rechten Hand sein Fahrrad und mit der linken Hand hielt er Lillys rechte Hand. Er hob sie fest. So fest, als hätte er Angst, dass wenn er sie los lässt, dass Lilly dann weggehen und nie wieder kommen würde. Schweigend gingen sie den Weg entlang, den Lilly gestern noch so mühevoll entlang gelaufen war, als ihre Gedanken wiedereinmal nur um ein Thema kreisten: Selbstmord. So viele Versionen, wie sie es tun könnte, gingen ihr durch den Kopf. Sehr detailliert, so detailliert, dass es ihr selbst schon Angst machte. Doch heute war es irgendwie anders. Taylor war bei ihr, er beschützte sie. Ihr kam der Weg viel kürzer vor, als er es gestern war. "Soll ich dich mit nach Hause begleiten?", fragte Taylor. Lilly schüttelte nur stumm den Kopf. "Ich schaff das auch alleine. Um 15Uhr bei dir?" Taylor nickte und bog rechts in eine Seitenstraße ab. Lilly lief weiter gerade aus. Umso näher sie dem Haus kam, in dem sie wohnte, desto langsamer wurden ihre Schritte. Hoffentlich war Maik nicht Zuhause. Langsam zog sie den Hausschlüssel aus ihrer Hosentasche, steckte den Schlüssel ins Schloss, öffnete die Tür, ging hinein, lief langsam und leise die Treppen hoch, steckte leise und langsam den Schlüssel in die Tür. Als sie den Schlüssel umdrehte und es ein "Klack" gab, kam es ihr vor, als wäre es lauter als ein Bombeneinschlag.

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