Es ist ein "böses" Erwachen...

Bis zum Februar hat meine Tochter noch Erziehungsgeld von knapp 700 Euro bekommen. Und bekam dann noch knapp 400 Euro dazu, weil sie unter dem Existenzminimum lag...

Jetzt ist das Erziehungsgeld weggefallen, sie bekommt aber jetzt aber nur 700 Euro für sich und 88 Euro fürs Kind. Davon muss sie jetzt die Miete von 300 Euro bezahlen, Strom 30 Euro, Gas 65 Euro, Telefon 36, GEZ 37 und und und...

Wie soll sie denn mit Baby von unter 400 Euro leben können??

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Umgang mit Hundehaltern beim Reiten

Guten Abend,

umzu meinem eigentlichen "Ausreitgebiet" zu kommen, muss ich durch ein von vielen HH bevölkertes Gebiet (bin selbst mit meinem des Öfteren dort). Mein Problem ist, dass viele ihre Hunde nicht abrufen können und diese dann wahlweise das Pferd verbellen, hinterherlaufen, schnappen, etc. Wenn die Besitzer sofort handeln und sich evtl. sogar noch entschuldigen) habe ich damit überhaupt kein Problem, da meine Pferde sehr gut zu regulieren sind. Nun ist es leider schon des Öfteren vorgekommen, dass der HH im schleichtempo in unsere Richtung gekrochen ist, oder sich das ganze "Spiel" ersteinmal angeguckt hat, unterbrochen von ein paar fruchtlosen Abbrufversuchen und dann irgendwann Einfang versuche startete, bzw. seinen Hund (unsachgemäß) maßregelte.

Ich drehem mein Pferd dann in Richutng Hund und lasse ihn langsam drauf zu laufen, bzw. reite langsam weiter (Hund dann natürlich hinterher, dann also wieder anhalten bis der HH sich herbequemt -.-) Normalerweise versuche ich den HH noch ruhig klarzumachen, dass die Aktion jetzt nicht so der Bringer war. Leider häufen sich die Vorfälle der rücksichtslosen Halter und ein anderer Reiter ist schon schlimm gestürzt. Meine Frage(n):

Was kann ich noch tun?

Ist es noch im Rahme, wenn ich einfach weiterreite und den Hund so quasi "mitnehmen"?

Gitb es irgendein "Superargument" das HH dazu bringt, mehr aufzupassen?

Ab wann sind Kommentare zur Hundeerziehung angebracht ?

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Das ist eine sehr gute, aber schwierige Frage:

Ich kenne das Problem von beiden Seiten. Ich habe seit 11 Jahren ein Pferd (Tinker), der wie ein Fels in der Brandung steht und dem kein Hund Angst einjagt. Seit 12 Jahren hatte ich einen Hund, der immer im Stall mit war und auch im Schritt mitgegangen ist. Er war auf uns geprägt, hat kein anderes Pferd angesehen (oder angesprungen) und alles war bestens. Leider ist er vor 1,5 Jahren gestorben.

Jetzt habe ich seit knapp über einem Jahr eine neue Hündin (2 J.), die anfänglich total irre beim Pferd war, ängstlich und viel gebellt hat. Dann habe ich ihr mit viel Mühe beigebracht, am Stall und beim Pferd "ruhig" zu sein und unsere zwei Pferde zu akzeptieren. Das läuft oder lief "eigentlich" gut, so dass ich sie auch frei laufen ließ.

Bis sie letzte Woche plötzlich von unserem Offenstall weg lief und wie eine Schmeißfliege einem fremden Pferd hinterher (ohne Bellen), dass vorbei ritt. Sie ließ sich von der Pferdeführerin nicht verscheuchen und ich hatte große Mühe, sie einzufangen. Als es geklappt hat, ist die Frau ist mit Pferd weiter, ich wieder zurück zu meinem Pferd und Stall, den Hund runter gesetzt und mein Hund "wie blöd" auf dem Absatz gedreht und wieder dem Pferd hinterher ein sehr großes Stück bis zum Nachbarhof...

Ich weiß, dass es der größte Fehler ist, seinem Hund "schreiend" hinterher zu laufen, aber was soll ich tun? Gar nicht reagieren und riskieren, dass sie (Malteser) einen Tritt abbekommt?

Wie bringt man seinem Hund den Umgang beim Pferd bei und auch den Unterschied zwischen eigenen Pferd und fremden? Da könnte ich hier sehr viele Fragen stellen....

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Na, ja - so richtig viel los ist am Tegernsee nicht... Eher ruhig und Kurortmässig... Einen Campingplatz gibt es in Rottach-Egern und einen Wohnmobilstellplatz in Bad Wiessee. Richtig super sitzen und toll essen kann man natürlich im "Braustüberl" in Tegernsee.

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Welpe ist an das Pinkeln auf Zeitung gewöhnt - wie abgewöhnen?

Hallo (:

Mein sogenannter Baladi-Welpe (Wüstenhund) ist nun ca. 5 Monate alt. Er wurde von einer Straße in Cairo gerettet. Meine Kleine und ihre Geschwister wurden dort mit Steinen beworfen,da sie in Ägypten als dreckige Straßenhunde angesehen werden und mehr nicht. Gott sei Dank wurden die kleinen von einer netten Dame aufgenommen,die sie allerdings nicht behalten konnte,da sie zurück in ihr Heimatland reisen musste. Es wurde für alle Hunde ein zu Hause gefunden (:

Nun war es so,dass sie die Hunde in der Zeit,als sie bei ihr lebten,daran gewöhnt hat ihr Geschäft auf Zeitungen zu verrichten. Ich habe die Kleine nun seit 5 Tagen und habe schon alles Mögliche ausprobiert: - jedes mal nach Spielen,Trinken, Futtern nach draußen gehen - bei den ersten Anzeichen,dass sie mal muss habe ich sie sofort angeleint und bin vor die Tür gegangen -habe die Zeitung nicht hingelegt -habe die eingepinkelte Zeitung beim Gassi gehen mit nach draußen genommen und sie dort hingelegt und sie daran schnuppern lassen

Arbeite natürlich auch nicht mit Mitteln wie "Nase in den Urin stecken" usw. Es ist sicher nicht einfach für sie zu verstehen,dass das was sie wochenlang tat nun auf einmal falsch sein soll. Verzweifle nun langsam,da ich so wirklich NULL Fortschritte sehe - bin sehr geduldig,gehe viel mit ihr raus,aber bisher hat sie ihr Geschäft noch kein einziges Mal draußen verrichtet und hat immer eingehalten bis wir zu Hause waren. Und in dem Moment,in dem ich kurz auf Toilette ging,tat sie dasselbe ...(; Erwarte keine komplette Stubenreinheit innerhalb kürzester Zeit - ein klitzekleiner Fortschritt und ich wäre überglücklich (:

Bin dankbar für jede Art von Tipps!

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Mein Malteser, den ich mit 1,5 Jahren vom Züchter geholt hatte, hat mich damit auch zur Verzweiflung gebracht, weil er nur auf die Zeitung machte. Ich bin stundenlang Gassi gegangen und er kam hoch und ist sofort auf die Zeitung.

Nachdem gar nichts geholfen hat, habe ich ihm dann immer eine frische Zeitung mit nach unten genommen und auf die Wiese gelegt. Dann habe ich nach und nach die Zeitung immer kleiner werden lassen und irgendwann hat er nicht mehr gemerkt, dass er gar keine Zeitung mehr hatte....

Umgekehrt, wenn er länger allein bleiben musste und später im Alter, war ich froh, dass er nach wie vor auf seine Zeitung ging, wenn ich sie ihm (in die Küche) hingelegt habe...

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