Zigeuner ist eine im deutschen Sprachraum seit dem frühen 15. Jahrhundert belegte, mutmaßlich auf das byzantinische Griechischzurückgehende Fremdbezeichnung für Bevölkerungsgruppen, denen in Stereotypenausgeprägte, jeweils auffällige, von der Mehrheitsbevölkerung abweichende Eigenschaften zugeordnet werden. (Quelle: Wikipedia)

Also kann es schon mal kein „Nazibegriff“ sein da der Nationalsozialismus erst ab 1919 auftaucht, also 500 Jahre später.

Solche Begriffe sind eben notwendig um das eine vom anderen zu unterscheiden und eben auch die eine Menschengruppe von der Anderen zu differenzieren. Bei Gegenständen ist das auch so, zum Beispiel: Esstisch oder Schreibtisch oder Couchtisch. Wenn es den Unterschied im Sprachgebrauch nicht gäbe, würde man in der Konversation durcheinander kommen und sich nicht verstehen.

Bist du Zigeuner, oder warum spielt das für dich so eine Rolle?

Was heißt denn „die Deutschen“ in deiner Muttersprache? Nicht dass wir uns da auch diskriminiert fühlen wenn du das Wort dafür benutzt!

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Nein, auf hokus pokus muss das Gericht keine Rücksicht nehmen.

Aber nun zurück zur Frage: „muss ein Moslem vor Gericht schwören?„

die Antwort lautet: Ja, muss er, er muss wenigstens Einsicht zeigen und schwören dass er soetwas nie wieder macht. Sonst bekommt er gleich die Höchststrafe.

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Naja, die Germanen gehören seit dem 4. - 8. Jahrhundert zum Christentum, und ich würde sagen dass das Christentum ebensolange zu Germanien gehört. Vor dieser Zeit war die nordische Mythologie (Odin, Thor, Walhalla usw.) stark verbreitet, welche heute nur noch vereinzelt praktiziert wird, also vom Christentum verdrängt wurde.

In Anbetracht dessen, dass wir in Germany immer noch viele christliche Feste feiern oder wenigstens unsere Feiertage so gelegt sind, dass Weihnachten und Ostern frei sind, möchte ich behaupten dass Deutschland mehrheitlich christlich geprägt ist beziehungsweise es nach so langer Zeit sein sollte.

Wenn nun, seit 50 Jahren auch Muslime hier wohnen, die allerdings weder ihren Glauben an den Koran, noch die Liebe an ihre Heimatländer aufgeben wollen und auch nicht müssen, dann gehört der Islam noch lange nicht zu Deutschland, dann ist er in Deutschland existent, aber er gehört noch lange nicht dazu.

Die Zukunft sollte zeigen in welcher Weise der Islam in und zu Deutschland steht, feindselig oder friedlich. Doch ich glaube und befürchte, der Islam hat sein Gesicht schon gezeigt.

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Also ich glaube ja dass der Islam so zu Deutschland gehört wie Deutschland zum Islam. Also wird die Zeit zeigen was sich der Islam nehmen möchte und was er dafür gibt. Was er dafür bekommt wird der Islam in der Art seiner Forderung selbst bestimmen.

Auf gut deutsch: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.

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