Meine eigentliche Frage wurde noch nicht beantwortet. Wenn ich nun NYM Querschnitt 1,5 mm verwende, in welchen Abständen muss ich 9 bzw. 12 Volt einspeisen, um diese Spannung über eine Länge von 150 Meter gleichbleibend abnehmen zu können?
Ich bin jetzt gedanklich von dem dünnen Kupferdraht weg und würde Kupferdrähte verwenden, wie bei der Verkabelung im Haus. Damit würde das Problem der Spannung dünner Drähte (die wären auch nicht im Maßstab einer Oberleitung Spur G) wohl entfallen, da sie recht starr sind. Und im Garten sicher auch robuster.
Als Themenersteller möchte ich mich bei allen bedanken, die hier ihre Meinungen geteilt haben!
Zu den Fakten: Es geht um das Haus meiner Eltern, es wird seit über 40 Jahren von ihnen alleine bewohnt, die Heizung (Weishaupt / Vissmann) stammt zwar aus den 1980ern, wurde aber immer gewartet, läuft einwandfrei, entspricht allen Werten, zuletzt noch neuer Brenner eingebaut. Da gab es vom Schornsteinfeger nie etwas zu meckern. Ich behaupte jetzt mal, da ist ein Austausch dann auch nicht gegeben, weil 2002 usw. trifft ja nicht zu.
Zum Thema Öl: wer den Tank dafür einmal da stehen hat, reißt den nicht mal eben wieder aus der Erde oder aus dem Keller. Die Alternative Gas, falls überhaupt verlegt, war immer mit Aufwand beim Anschluss und einem Versorgervertrag verbunden, selten wurde der Preis dabei dem Markt angepasst. Heizöl kann man jedoch kaufen, wo man will, wann man will, zum jeweils besten Kurs. So ist es eben.