Das hängt von Deiner Epilepsie ab. Du kannst Dir die BGI 585 aus dem Internet ziehen (einfach googeln) und dort nachschauen, was bei Deiner speziellen Epilepsieform beruflich möglich ist.

Wenn Du damit nicht weiterkommst, dann wende Dich an das Netzwerk Epilepsie und Arbeit in München oder an eine der Epilepsieberatungsstellen im Land. Die Adressen findest Du auf www.epiKurier.de.

Pauschal kann man diese Frage nämlich nicht beantworten, dazu gibt es viel zu unterschiedliche Anfallsformen und Krankheitsverläufe. Möglich ist auch eine Beratung beim Rehaberater des Arbeitsamts, aber die sind nur selten auf Epilepsie spezialisiert.

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Es gibt Patienten mit Epilepsie, die auf Lichtblitze mit einem Anfall reagieren können. Es handelt sich um sogenannte fotosensible Epilepsien und betrifft knapp ein Prozent der Epilepsiepatienten.

Bei der Erstdiagnose wird die Fotosensibilität getestet. Fotosensibilität betrifft nicht nur solche Rutschen, Computer oder TV, sonderen auch glitzernde Wasseroberflächen, Autofahrten durch Alleen usw.

Betreiber einer solchen Rutsche oder Hersteller von Computerspielen müssen solch eine Gefahr bekanntgeben, damit sie nicht für Schäden durch einen lichtreiz-induzierten Anfall haften.

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Normalerweise sind in Wasser genausoviele H+ wie OH- Ionen enthalten. (pH 7) Gibt man nun eine Säure dazu z.B. HCl, dann wird das HCl in H+ und Cl- zerfallen. Dadurch hat sich die Konzentration von H+ in der Lösung erhöht, die Lösung wird sauer.  (pH <7) Eine Saure Lösung ist dadurch definiert, dass sie mehr H+ Ionen enthält als reines Wasser. Im Gegensatz dazu hat eine Lauge/Base weniger H+ Ionen als reines Wasser (pH >7).

Der pH-Wert ist der negative dekadische Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration, darum ist er umso kleiner, je größer die Konzentration der H+Ionen ist.

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