beides

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Erstmal zum Dorfarzt.
a.) kann der Wahrscheinlich schon weiterhelfen
b.) falls doch nicht - braucht es für den Facharzt meist eine Überweisung (wenn Du die 50km nicht umsonst fahren willst)

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Teile Deine Kontakte nicht mit META (das kann man deaktivieren) Falls sie Dich wirklich kennen ist das bestimmt über Deine Mobil-Nr. passiert (wird dann vorgeschlagen "xy ist als soundso auf Insta... jetzt folgen")

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Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) wird Mitte 2025 darüber entscheiden, ob die Liposuktion bei Lipödem als reguläre Kassenleistung anerkannt wird. Derzeit übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für eine ambulante oder stationäre Fettabsaugung lediglich in schweren Fällen des Lipödems im Stadium III. Voraussetzung für die Kostenübernahme ist, dass zuvor über mindestens sechs Monate eine konservative Therapie ohne Erfolg versucht wurde, die Beschwerden zu lindern. Diese konservative Behandlung umfasst typischerweise Lymphdrainage, Kompression und Bewegungstherapie. Zusätzlich muss der BMI unter 35 liegen – eine Bedingung, an der viele betroffene Frauen im Stadium III leider scheitern. (Quelle: https://www.draco.de/lipoedem/)
Diese Regelung zur Kostenübernahme wurde bis Ende 2025 verlängert.
(Quelle: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/154409/Leistungsanspruch-auf-Liposuktion-bei-Lipoedem-im-Stadium-III-verlaengert)

Aktuell wird der Nutzen der Liposuktion für Lipödem-Patientinnen in den Stadien I, II und III in der Erprobungsstudie „LIPLEG“ untersucht. Erste Ergebnisse dieser Studie werden im Dezember 2024 erwartet. Die Entscheidung des G-BA im Jahr 2025 wird sich auf Basis dieser Studienergebnisse stützen und könnte möglicherweise die Kostenübernahme auch für Patientinnen im Stadium II betreffen.

Noch ist unklar, ob und in welchem Umfang sich die Regelungen für das Lipödem im Stadium II ab 2025 ändern werden. Die endgültige Entscheidung hängt von den Studienergebnissen und der Bewertung des G-BA ab.

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...das kommt drauf an. Was hast Du denn "angestellt"?

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Ist wichtig fürs spätere Leben

Ich finde, das Fach Kunst ist wichtig fürs spätere Leben – allerdings hängt das sehr stark vom Lehrer ab. Während ich in der Realschule einen Lehrer hatte, bei dem wir überhaupt nichts gelernt haben - und der eigentlich besser in Frührente hätte gehen sollen - ...doch dann hatte ich beim Nachholen meines Abiturs das Glück, einen echten Kunsthistoriker als Lehrer zu haben. Für den Unterricht bei ihm hätte ich sogar Eintritt bezahlt, so interessant war das. Ein guter Kunstunterricht kann einem viel über die Hintergründe und die Rolle der Kunst in der Geschichte vermitteln und hilft, Kunst wirklich zu verstehen. Deshalb halte ich das Fach grundsätzlich für wichtig, auch wenn die Qualität leider oft sehr unterschiedlich ist.

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