Wasser gefriert ab 0 °C. Wenn du also im tiefsten Winter nasse Wäsche draußen aufhängst, wird das Wasser, was sich in den Fasern der Kleidung befindet gefrieren und deine Kleidung wird hart. Warum die Kleidung jedoch trotzdem trocknet, liegt darin begründet, dass das Eis zu Wasserdampf sublimiert. Also direkt vom Eiszustand in den Gaszustand übergeht. Das liegt an der Sublimationskurve von Wasser.

"Dass die Wäsche draußen trotz Minusgraden trocknet, hat mit sogenannter Sublimation zu tun: Das Wasser geht direkt vom festen Zustand (Eis) in den gasförmigen (Wasserdampf) über – ohne zwischendurch wieder flüssig zu werden. Bei Minusgraden gefriert also das in der Kleidung enthaltene Wasser zunächst. Anschließend verdunstet das Eis zu Wasserdampf – und die Wäsche ist trocken."

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Wenn die Reinigungsmittel geschlossen waren und auch sonst nichts davon ausgetreten ist, sollte das grundsätzlich kein Problem gewesen sein, allerdings würde ich dir empfehlen die Sachen nicht nebeneinander zu lagern, denn sollten die Reinigungsmittel an das Essen kommen, könnte dies gesundheitsschädlich sein.

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