Ratten nicht, aber Mäuse müssten die annehmen.
Jeder Mensch hat dafür zwei veranlagungen. Jemand mut schwarzen Haaren hat zB als Phänotyp (äußerlich sichtbar)die Farbe Schwarz und und als Genotyp zB braun. Je nachdem ob er also das schwarze oder braune weitergibt, kann die Haarfarbe des Kindes davon abhängig sein. Falls schwarz tatsächlich immer dominant ist und er das schwarze weitergibt wird das Kind schwarze Haare haben. Gibt er die braunen Haare weiter, hängt es davon ab ob der Partner ein braun gegenüber dominantes oder rezessives Gen weitergibt. In jedem Fall hat dann das Kind beide - eine der Haarfaarben auf dem Kopf, die andere in den Genen. So kann es zB auch sein dass zwei Schwarzhaarige ein rothaariges Kind bekommen, wenn beide eibe rezessive Veranlagung für rote Haare haben und weitergeben.
>Eine wie Alaska
>Der Joker
>Tote Mädchen lügen nicht
>Manche Mädchen müssen sterben
>Erebos
LG,
-ezs
Da fällt mir ein Zitat von 3Plusss ein:
"Und du fragst dich, was der Sinn des Lebens ist?
Na, bestimmt nicht, dich zu fragen, was der Sinn des Lebens ist."
Ich denke, eine generellen Sinn des Lebens gibt es nicht, das muss wahrscheinlich jeder für sich selbst festlegen, was er als diesen ansieht. Meiner Meinung nach lässt sich jedes Ziel, was man sich im Leben nimmt, als Sinn des Lebens angesehen werden - bzw. dieses zu erreichen. Damit meine ich auch kleinere Ziele, denn jedes davon ist doch quasi ein Grund, ein Sinn, im Leben weiterzumachen, oder?
Das ist meine persönliche Ansicht, aber bekanntlich hat da ja jeder eine Andere, speziell wenn es um sowas wie den Sinn des Lebens geht.^^
LG,
-ezs
Hallo.
Ich persönlich bin seit etwa 1,5 Jahren Vegetarierin und seit letzten Oktober "mehr-oder-weniger-Veganerin" (ich nenne das jetzt mal so, damit meine ich, dass ich mich zwar Zuhause vorwiegend vegan ernähre, das allerdings auch nicht so eng sehe wenn ich bspw. mit Freunden draußen bin oder es sich in der Situation einfach nicht ergibt, dass ich etwas Veganes zu Essen habe. Ich sehe das also nicht streng.)
Fleisch war noch nie wirklich so wichtig für mich, habe ich auch nicht in sonderlich großen Mengen gegessen, und auch nicht alles was es da so gibt. War quasi immer etwas wählerisch was das anging. Mir war also eigentlich schon immer klar, dass es für mich kein Verlust wäre, ohne Fleisch zu leben, da ich nie wirklich eine große Lust darauf hatte.
Die Entscheidung, Vegetarierin zu werden, kam durch ein Freundin, die das auch begonnen hatte. Das war so der "Anstoß", den ich brauchte. Wenn es mir keinen Abbruch tut, warum dann noch weiter Massentierhaltung, Tierquälerei, Abschlachtung etc. unterstützen? Mittlerweile bin ich sehr froh über diese Entscheidung, irgendwie fühle ich mich dadurch etwas besser. Inzwischen habe ich sogar eine wirkliche Abneigung gegen Fleisch entwickelt, finde es quasi eklig, für mich kommt es gar nicht mehr in Frage, Fleisch zu essen.
Veganerin (wie gesagt, locker gesehen) bin ich geworden, als mir erst einmal aufgefallen ist, dass es für sogut wie alles, was man als Nicht-Veganer so isst, auch pflanzlichen Ersatz gibt. Also muss ich doch nicht weiter Ausbeutung von Tieren unterstützen, wenn es fast alles auch pflanzlich hergestellt gibt - ich zum Beispiel statt zur Milch eben zur Sojamilch greife. (Wobei ich finde, dass die eh viel besser schmeckt, hehe, aber das ist wohl Geschmackssache.) Wer vegan lebt, verzichtet auf weitaus weniger, als die Meisten denken.
Oh, da ist meine Antwort wohl doch etwas länger geworden, als erwartet.^^
LG,
-ezs