In Deutschland hieß der Ort des Geschehens Kassel. Zwanzig Jahre lang tranken die Menschen dort fluoridiertes Wasser. Sie waren also auserwählt worden, als neue "Mülleimer" für hochgiftigen Industriemüll und als Versuchskaninchen für die unbewiesene Karies-Prophylaxe mittels Fluor zu fungieren.

Überall versuchte man das amerikanische Erfolgsrezept anzuwenden. In Deutschland gründete man als erstes eine Arbeitsgemeinschaft für Fluorforschung und Kariesprophylaxe (ORCA) - finanziert von Mitgliedern der Zucker-, Süßwaren- und Fluorindustrie (u. a. Coca-Cola). Dann gewann man gewisse in der Branche ziemlich einflussreiche Zeitschriften für die Idee der Fluoridierung (z. B. die "Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift").

Während verschiedener Kongresse und Versammlungen - zum Beispiel der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde - sei dann den Teilnehmern eine positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung regelrecht eingetrichtert worden. Irgendwann wagten nicht einmal mehr die Hochschullehrer kritische Äußerungen bezüglich einer breit angelegten Massenfluoridierung anzubringen.

Blinder Glaube statt gesundem Misstrauen Seit den Sechziger Studienjahrgängen ist die Verabreichung von Fluor zum Zwecke der Kariesprophylaxe somit zu einem Dogma geworden, welches längst nicht mehr auf seinen Wahrheitsgehalt hin überprüft wird. Heutige Medizinstudenten nehmen diese These als unumstößliche Tatsache hin, die offenbar über jeden Zweifel erhaben ist.

siehe hier: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluor.html

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Cocosmehl: glutenfrei und kalorienarm Cocosmehl enthält nicht weniger als 61% an Ballaststoffen. Das ist 2 Mal mehr als Weizenkleie oder Leinsamen und fast 4 Mal mehr als Pflaumen und Haferkleie.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ballaststoffe-cocos-darm.html

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