Guten Abend,

man muss nicht gleich einen neuen Scherkopf kaufen. Man kann die Scherköpfe schleifen lassen. Es gibt spezielle Schleifservice im Internet. Vielleicht ist sie einfach zu heiß gelaufen?

Vielleicht sitzen Haare in der Maschine fest? Ich würde sie einmal gut reinigen und den Scherkopf schleifen lassen. Vielleicht bringt es was.

LG, Emma69

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Guten Morgen,

ich würde die Ohringe niemals in einem normalen Umschlag als Standardbrief schicken, da die Briefe maschinell gelesen werden und gerade bei Gegenständen wie Schlüssel, Ohringe usw. der Umschlag schnell durch die Maschine kaputt geht. Ich würde auf jeden Fall in einem Luftpolsterumschlag zu 1,45 EUR versenden, auch wenn die Ohrringe klein sind und in einen normalen Briefumschlag passen würden.

LG, Emma69

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Hallo xWunderkiindx,

such Dir über google Züchter in Deiner Nähe und besuche mehrere Züchter der beiden Rassen. So kannst Du Dir selbst ein Bild über Züchter und Haltungsbedingungen machen und die richtige Entscheidung treffen, einen guten Züchter ausgesucht zu haben. Seriöse Züchter lassen gern Interessenten für einen Besuch vorbeischauen, um sich die Zucht an zu sehen und offene Fragen zu der Rasse zu klären, auch wenn man nicht gleich einen Welpen kauft. So können sich die Züchter selbst auch ein Bild über etwaige Interessenten machen :))).

Viel Erfolg beim Aussuchen. LG, Emma69

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Guten Morgen Amelie232,

Rauhhaardackel sollten regelmäßig getrimmt werden und wenn man dies machen lässt, oder selbst macht, dann haaren sie sicher viel weniger, als ein Kurzhaarteckel oder Langhaarteckel. Die Größe bei den Teckeln spielt da absolut keine Rolle und die Länge des Fells eigentlich auch nicht. Beide Varianten, sowohl der Kurzhaar- als auch der Langhaarteckel haaren natürlich über das Jahr verteilt in Maßen. Ein Langhaarteckel muss regelmäßig gekämmt werden, ein Kurzhaarteckel hingegen fast nie :)))). Haare findest Du bei allen Hunden hin und wieder auf deren Decken, an Deiner Kleidung usw. Ich denke nicht, dass eine der drei Teckel-Varianten gar nicht haart, aber der Rauhhaar bei entsprechender Pflege (Trimmen) wohl am wenigsten.

LG und ich hoffe, ich konnte Dir helfen, Emma69

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Katze hat Angst vor neuem Kitten

Hi,

meine Katze (1 Jahr 10 Monate, weiblich, kastriert) war bei uns zuhause immer die kleine Queen und auch nie alleine zuhause. Da ich nun mit meinem Freund zusammengezogen bin, haben wir meine Katze natürlich mitgenommen und als ausgleich fürs alleine sein, kam uns die Idee, dass wir uns ein Kitten dazu holen. Da ich nach meiner Ausbildung eine Zeit lang arbeitlos bin, habe ich auch genug Zeit beide aneinander zu gewöhnen, allerdings weis ich nicht, ob das Verhalten meiner Katze normal ist.

Der Kleine ist jetzt 11 Wochen alt und seit Vorgestern hier in der Wohnung. Er ist sehr aufgeschlossen und sehr verspielt. Meine Katze hat sich seit dem verzogen und faucht und brummt, sobald der kleine Racker in die Nähe kommt. Nach im schlagen tut sie erst, wenn er ihr zu nah kommt. Allerdings interessiert der kleine sich sehr für sie und hat auch noch nie Anstalten gemacht, Angst vor ihr zu haben. Um ehrlich zu sein, zeigt er auf ihre Abwehrhaltung ein absolut gleichgültiges Verhalten, als ob sie gar nicht knurren würde. Wenn ich zu meiner Katze gehe, lässt sie sich entweder gar nicht streicheln oder lässt sich erst streicheln, aber ohne Vorankündigung schnappt sie nach uns und faucht uns ebenfalls an.

Hin und wieder kommt meine Katze raus und möchte mit uns schmusen, sobald er aber den Raum betritt, ist sie wieder weg.

Ist das Verhalten meiner Katze normal (es ist absolut keine Verteidigung vom Revier vorhanden) und vor allem, was kann ich tun, um meine Katze etwas zu beruhigen und ihr diese Situation einfacher zu machen (das viele gut zureden brachte leider noch nichts).

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Das ist ein ganz normales Verhalten, wenn sie sonst immer allein gelebt hat. Das wird sich sicher von alleine legen. Du musst jetzt in ihrer Gegenwart viel Gutes mit dem Kleinen verbinden, z.B. gibts tolle Leckerlis für Deine Katze, wenn der Kleine in der Nähe ist. Momentan ist sie mit der Situation etwas überfordert, eben weil der Kleine ja auch etwas aufdringlich ist, wie ich das verstehe. Versuche, ihn etwas auf Abstand zu halten und ihr ihre Ruhe zu gönnen. Es kann Wochen dauern, bis sich die Situation entspannt, aber das wird schon.

Viel Glück und ein schönes WE, Emma69

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Man erzieht den Welpen, wie jeden anderen Welpen auch. Such Dir eine gute Hundeschule in Deiner Nähe und besuche dort die Welpengruppe. Dort lernst Du und Dein Hund den richtigen Umgang miteinander und Du hast einen guten Ansprechpartner für etwaige Fragen, die Dir dort dann nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch erklärt werden können.

Das Lesen einiger guter Bücher über Welpenerziehung usw. halte ich auch für sehr sinnvoll. Ich wünsche Dir viel Freude an Deinem zukünftig neuen Familienmitglied.

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Es ist unterschiedlich. Oft fangen sie an, in ihrem Nest herumzubuddeln. Sie verlieren leicht hellen Schleim. Sie fangen an zu hecheln. Das sind so die üblichen Anzeichen. Häufig verfolgen sie ihr Herrchen/Frauchen auch auf Schritt und Tritt und mauzen ganz heftig. Es gibt aber auch Katzen, die legen sich einfach auf den von ihnen ausgewählten Platz und fangen auf einmal ganz urplötzlich an zu pressen. Du solltest Deine Katze ab dem 60. Tag nicht mehr alleine lassen und sie beobachten. Du wirst dann selbst merken, wenn´s wirklich los geht.

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Biete ihr vielleicht mal Nassfutter an, einfach um zu sehen, ob sie überhaupt frisst. Wenn sie seit 2 Tagen nicht gefressen hat, musst Du Dich nicht wundern, dass sie nicht ins Katzenklo geht. Du kannst das Futter der Züchterin auch erst einmal in Wasser einweichen und schauen, ob sie es dann annimmt. Ich denke aber, Du solltest mal mit ihr zum TA fahren, um auszuschhließen, dass sie krank ist. Vielleicht leidet sie derzeit auch nur, wegen des Auszugs aus ihrem zu Hause. Lass sie trotzdem mal kurz durchecken. Der TA kann Dir auch sagen, womit Du ihren Appetit anregen kannst. Viel Glück. Es ist auch ganz wichtig, dass sie trinkt. So kleine Kitten trocknen sehr schnell aus.

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Ich denke, ein English Cocker ist ein gutes Mittelmaß an Größe. Mit guter Erziehung und einem guten Training im Altenheim vom Welpenalter an, wirst Du sicher einen tollen Besuchshund aus dem english Cocker machen können, vorausgesetzt, Du suchst Dir einen Welpen mit offenem Wesen aus und keinen schüchternen, kleinen Kerl. Ich finde Deine Idee übrigens total klasse. Kenne selbst Besuchshundeteams, die Behinderten- und Altenheime besuchen. Die Bewohner zählen schon förmlich die Stunden, bis die Hunde wieder zu Besuch kommen.

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Deiner Katzenmama ist der Platz, den Du gewählt hast, nicht sicher genug. Es könnte auch sein, dass ihr der Platz viel zu warm ist mit der Rotlichtlampe. Auf jeden Fall ist das Wegtragen wollen der Kitten ein Zeichen dafür, dass ihr der Platz nicht gefällt. Wenn sie unbedingt im Zimmer Deines Sohnes ihre Kleinen aufziehen möchte, dann richte ihr doch dort ein Plätzchen ein, wenn Dein Sohn sie in Ruhe lässt. Sie wird die Kleinen immer wieder versuchen, vom jetzigen Ort wegzubringen.

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Ich kenne 4 Malteser, habe selbst einen. Wenn Du die Augen immer frei schneidest (lass es Dir in einem Hundesalon zeigen) und den Hund pflegst, dann ist er genauso unempfindlich, wie andere. Die, die ich kenne, hatten noch nie irgend eine Krankheit und das Problem mit den Augen haben alle Hunde, die einen langen Pony haben.

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Der Garten hat mit dem Gassigehen nichts zu tun. Ein Hund sollte mindestens 3x täglich spazieren gehen und was anderes sehen und riechen, als den heimischen Garten. Spaziergänge fördern die Bindung zum Halter und die Sozialkontakte zu anderen Hunden. Bei den derzeitigen Temperaturen sollte man aber nicht in der Mittagshitze spazieren gehen, eher am frühen morgen ausgiebig und in den frühen Abendstunden. Mittags nur mal kurz zum Lösen. Meiner Meinung nach sollte man im großen und ganzen aber so oft wie möglich mit seinem Hund spazieren gehen und sich mit ihm beschäftigen. Dafür hat man sich den Vierbeiner ja angeschafft, oder?

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Solange Deine Tiere ausreichend versorgt sind, ist das nicht zu viel.

Warum auch Menschen ganz ohne Haustier leben können?

- sie möchten nicht zich Jahre die Verantwortung für ein Haustier übernehmen

- haben die Einstellung, dass Tiere nur auf einen Bauernhof nach draußen gehören

- können aus beruflichen Gründen nicht genug Zeit aufbringen, ein Haustier zu versorgen

- haben keinen Draht zu Tieren

- ihnen sind die Kosten zu hoch

Das fiel mir jetzt auf die Schnelle dazu ein.

 

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Es gibt Rassen, die sind bellfreudiger als andere, aber auch bei diesen kann man es durch gute Erziehung in geregelte Bahnen lenken. O.g. Rassen gehören weniger dazu. Die Labradorhündin meiner Schwester bellt z.B. nur auf Kommando, oder mal, wenn ihr jemand suspekt vorkommt. Ansonsten bellt sie eigentlich nie. Die Goldies, die ich kenne, bellen ebenfalls ganz selten.

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Das ist keine Eifersucht, sondern Protestverhalten. Vielleicht habt Ihr sie in der ersten Zeit viel zu sehr betüddelt. Fang erst einmal an, sie häufiger zu ignorieren und wie einen Hund zu behandeln. Verweise sie vorrübergehend von der Couch, aus dem Bett usw. Reduziere die Zuwendungen auf ein Minimum. Sie ist das unterste Rudelmitglied und das musst Du ihr nun begreiflich machen. Ich würde im Gegenzug derzeit schauen, dass sie erst einmal nicht wirklich häufig und lange alleine ist, damit Du ihr die Gelegenheit zum "Wohnung voll machen" erst gar nicht gibst.

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