in erster linie immer angst. angst davor, IHN zu treffen/zu sehen. angst davor, alpträume zu bekommen. angst vor ener panikattacke. und was vermutlich die größte angst ist: angst vor männern und sex.

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Verhaltenstherapie: Psychologin wechseln?

Hallo, liebe Community!

Ich mache seit Ende August in einer Gemeinschaftspraxis (3 Psychologen) eine Psychotherapie (1x wöchentlich) wegen einer Angststörung. Es handelt sich hierbei um eine Mischung aus Verhaltens- und Analysetherapie. Seit Januar bin ich bei einer Kollegin meiner Psychologin, weil diese in Elternzeit gegangen ist.

Nun zu meinem Problem: Zuerst muss ich sagen, dass mir diese Psychologin (sie ist auch Ärztin), genau wie die erste sympathisch ist, wie es auch in einer Therapie sein sollte. Im Laufe der Zeit hatte ich jedoch das Gefühl, dass ihre Sympathie mir gegenüber die "professionelle Freundlichkeit" übersteigt. Sie sagte z.B. einmal zur mir, dass sie mich mag und sie sich schon auf mich gefreut hätte (wortwörtlich).

Da die Stunde irgendwie nie ausreicht, um alles zu erzählen, was die Woche über passiert ist, sagte ich einmal im Scherz zu ihr, dass ich sie ins Cafe einladen sollte, um alles besprechen zu können, was innerhalb der Woche passiert ist. Wie schon gesagt, war das wirklich nur ein Scherz und dass habe ich ihr sogar zweimal danach noch gesagt. Trotzdem meinte sie, wir sollten nach Therapieende (erst in ca. einem Jahr) nochmals darüber sprechen, sie sagte auch, dass "private Kontake" nach Therapieende für sie in Ordnung wären.

Ich weiss jetzt einfach nicht, wie ich damit umgehen soll, vielleicht bewerte ich diese "Anzeichen" auch über und überlege deshalb schon länger, die Psychologin zu wechseln. Ich hoffe nun darauf, dass vielleicht jemand von Euch schon einmal in einer ähnlichen Situation war und mir weiterhelfen kann.

Übrigens ich bin 28 (w) und meine Psychologin ist ca. 20 Jahre älter. Könnte es vielleicht sein, dass sie in mir eine Art "Ersatztochter" sieht, da sie einmal erwähnte, dass sie nur zwei Söhne hat?

Sorry, für den langen Text und vielen Dank an alle, die bis zum Schluss mitgelesen haben und mir vielleicht hilfreiche Antworten geben können. Jenny0984

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meine ehemalige therapeutin ist fast genauso, jedoch ist sie um die 70 und im ruhestand und wie eine oma. sie umarmt mich, nennt mich manchmal "kind" und hat auch nicht direkt diese berufliche distanz und ich finde es in ordnung, da ich mich ihr so besser öffnen konnte. wenn du dich aber n der situation unwohl fühlst, würde ich an deiner stelle die psychologin wechseln. wenn du dich unwohl fühlst, kannst du dich nicht öffnen und das sollst du ja in einer therapie. überleg noch mal in ruhe nach (:

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syoss ist eigentlich wie jede andere haarfarbe, finde ich ^^ bei mir ist es so, dass ich dne untersched nie wirklch bemerke, aber man sollte schon auf de zusammensetzung der haarfarbe achten, da es ziemlich aggressvie chemie ist. besser ist da ein friseur, auch wenn du es sicherlich weißt. farben auf pflanzlcher basis sind da viel milder, aber färben nicht sondelrch gut. dennoch ist syoss gut (:

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probieren geht über studieren ^^ ich habe selber mal geraucht, aber da ich u18 bin, hab ich immer den ausweis meiner eltern genommen. das hat immer funktioniert. kannst es ja auch mit deinem ausweis probieren, falls es mit der karte nicht klappt oder einfach zur tankstelle/kiosk (:

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