Beides trifft zu.

Wenn man durch Überzeugung weniger isst und die Kalorienaufnahme enorm reduziert, kann eine Essstörung entstehen. Dazu gehört, dass die Betroffenen beginnen, psychisch Tricks anzuwenden. Wenn man sich einredet, dass Essen eklig ist, ist es nun viel leichter, nicht zu essen. Viel leichter, als Heißhunger zu haben und sich zu quälen. Soweit ich das weiß, hat man gute und schlechte Tage.

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Eine Gewöhnungssache!

Und man benötigt die richtige Motivation, dann geht es. Die ersten 1 - 2 Wochen sind die schwersten. Danach kann es sein, dass man wirklich mit weniger Nahrung auskommt und man hat sich besser unter Kontrolle. Etwa kein Bedürfnis mehr nach Süßem.

Außerdem ist viel Wasser und langsames Kauen ein Trick. Kaffee und Wechselduschen treiben den Stoffwechsel an. Frühstück ebenso.

Wenn man also nur 1000 statt 2000 Kalorien am Tag isst (und sich bewegt), verliert man 200-400 Gramm am Tag. Käme dann nach ein paar Tagen auf einen Kilogramm. Eine schonende Möglichkeit, abzunehmen, ohne verrückte Diäten. Bitte nicht magersüchtig werden.

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