Hallo ein Freund von mir hat die Einreise nach Deutschland als politischer Flüchtling im Jahre 2002 vorgenommen. Wie es damals üblich war, hat man falsche Angaben zum Namen und Geburtsdatum angegeben damit die chancen besser waren dass der Asylantrag akzeptiert wird. Mittlerweile hat die Person ein Flüchtlingspass unbefristet + erwerbstätigkeit erstattet mit der "Bemerkung" dass die Person aber nicht in die Heimat einreisen darf. Nach so vielen Jahren möchte er nach seiner Heimat wieder seine Eltern zu sehen. Welche Möglichkeiten hat es? Eine Einbürgerung konnte nicht durchgeführt da 1. Analphabet kann er zu seiner Botschaft gehen und ein Pass beantlassen. Eine alternative sei die Aufgabe des Asylstatus und Antrag auf den Pass (Heimatland) am zuständigen Botschaft. Mit welchen Konsequenzen muss gerechnet werden. Kann die Person all Ihre Recht bzw. Aufenthaltstitel verlieren? wie z.B. Bezug Wohngeld+Hartz4? Welche Einreisemöglichkeiten hat die Person wieder in die Heimat?