hat jemand die erfahrung gemacht, daß man eine art erstverschlechterung auch bei senkung der l-thyroxin-dosis haben kann? habe vor 2.5 wochen um 12,5 µg gesenkt und habe noch mehr herzklopfen, schwindel, kopfweh, schwitzen, zittern als vorher. heute bin ich zum ersten mal etwas ruhiger. hatte schon einmal ähnliche symptome bei der ersten senkung doch nach 4 wochen reichte die reduzierung noch nicht aus. gibt es eigentlich leute unter euch die sich im oberen normbereich beim tsh besser, bzw. entspannter fühlen als mit "top-werten"?

Meine Mama hat nach 2Radiojodtherapien nun e.Unterfunktion d.Schilddrüse.Seit Jahren nimmt sie L-Thyroxin und kommt gut klar.Im Feb.war sie zum Checkup wo festgestellt wurde das d.Werte zu niedrig waren und das L-Thxroxin wurde von 88 auf 100microgr.erhöht.Ihre Hausärztin solte dann regelm.Blutk.machen ob es darunter besser ist.Nach der Erhöhung stellte dann ihre HÄ fest das ihr Blutdruck(nimmt viele Jahre schon Betablocker)zu hoch ist.Darufhin wurde zus.e.Diureticum angesetzt.Meine Mama ist 77Jahre und trinkt wie viele ältere Menschen nicht ausreichend.Sie nimmt ihre Med.regelmäßig und organisiert ihre Arzttermine vorbildlich und versorgt sich auch sonst allein.Mitte März erschien sie mir plötzlich total Wesensverändert,verwirrt,depressiv,nicht wie meine Mama.Ich habe sie in d.Rett.stelle gebracht.Dort wurde festgestellt das e.Salz im Körper(Na)zu niedrig war,weil sie wahrsch.zu wenig getrunken hatte und durchs Diurticum zuviel ausgeschieden hatte.Das kann Wesensveränderungen machen.Also knapp 2Wo.Klinikaufenthalt um Na wieder auszugleichen plus diverse Untersuch.die ni.gebracht haben.Festgestellt Schilddrüsenwerte okay.Sie war auch wieder besser drauf.Allerdings nachdem das Diureticum abgesetzt wurde ging der Blutdruck in d.Höhe.Der Betablocker wurde verdoppelt und ein ACE Hemmer angesetzt!Etwas was mir sehr Bauchschmerzen verursacht.Schon am Entlassungstag,e.Do.,war sie wieder Wesensverändert.am Freitag wllten wir zur Hausärztin d.leider ni.da war.also irgendwie ü.Wochenende kommen.In der Nacht hatte meine Mama solche Panikattacken und Angst(sie will jemand umbringen,Menschen gesehen,stimmen gehört)das wir e.Notarzt gerufen haben.(nicht nur einmal,hatten anstr.Tage).Letztendl.wurde sie im Krkh.Hedwegshöhe eingeliefert um ihre Psyche zu behandeln.Meine Mama dreht da fast durch und bekommt unzählige Med.Der Blutdruck ist immer noch zu hoch.Sie im Verhalten sehr wechselnd.Ich habe mich inzwischen viel belesen und mit Leuten gesprochen die ebenfalls e.Unterfunktion haben,da ich nicht glaube das meine Mutter so plötzlich ne Psychose hat o.Demenz ist.Wird doch von vielen Betroffenen geschildert das sie auf e.L-Thyroxin Erhöhung mit Herzrasen,Bluthochdruck,Depressionen,Angstzuständen ... reagieren.Jetzt liegt sie da drin wird m.Psychomed.behandelt und keiner versucht d.Ursache zu finden.Die für mich deutlich darin besteht das im Feb.das L-Thyroxin hochgen.wurde.Inzw.wird sie da ja d.Kliniken immer eigene Med.verabreichen sicher auch noch zus.e.Präparatwechsel(was man auch mgl.vermeiden soll)gehabt haben.Hat jemand schon ähnl.Erfahrungen gemacht?Kann die Erhöhung d.L-Thyrox.die Ursache sein?Oder nur dummer Zufall und Schicksal?Ich bin schon total am Ende.Wie soll ich d.Ärzte überzeugen und dazu bekommen einfach d.Dos.auf die alte zu reduzieren und zu schauen ob es besser wird.Jeder fühlt sich nur pers.angegriffe.Dabei gehts hier nicht um Kompetenz sondern um e.Menschenleben!