hallo also magersüchtig bist du bei einem bmi von 17 und niedriger. also momentan sehe ich da keine gefahr. aber uberpruef mal dein essverhalten.

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Hey evaw ich gratuliere dir zu deiner mutigen Entscheidung dein Kind auf die Welt zu bringen. Es war der richtige Weg und glaube mir es gibt immer irgendwie einen Weg, auch wenn die Stiuation noch so ausweglos erscheinen mag. Und was den Erzeuger des Kindes betrifft. Es ist nicht seine Entscheidung ob du das Kind bekommst, sondern DEINE, deine allein. Ich wünsche dir viel Glück und Kraft für die kommenden Monate und die Zeit wenn dein kleiner Schatz dann da ist und ich hoffe für dich, dass du deine Schwangerschaft genießen kannst. L.G.

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Also pass mal auf Du TROLL. Warum ich davon ausgehe dass deine Story erstunken und erlogen ist? 1. Es steht ja schon oben 2. Dein USERNAME lässt drauf schließen 3. So dämlich kann echt kein Mensch sein 4. Die Mutter von dem Mädel müsste ja auch schwer bescheuert sein

Aber nur für den Fall dass ich mich irren sollte. Dann geschieht dir das gerade recht und wenn die werdenden Mütter die Kinder behalten wollen, dann musst du blechen bis du schwarz wirst. Und wenn du ganz großes Glück hast, bekommst du auch noch eine Strafanzeige wegen Sexueller Nötigung Minderjähriger und das heißt wohl ein paar Jahre Knast. Gut Gemacht Gratuliere. Sein Leben versauen, bevor es richtig angefangen hat - reife Leistung.

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na ja gegen ein zweites Baby spricht ja nix, wenn dein Partner auch will. ABER: du solltest bedenken, dass du 1.) dann ein Baby und ein Kleinkind mit gerade mal 1 einvietel Jahren zuhause hast - die Frage ist hier: kannst du den Bedürfnissen dieses Kleinen und denen des Babys in gleichem Maße gerecht werden. ? und 2tens. Du hattest einen Kaiserschnitt. So schnell wieder schwanger zu werden kann auch mal zu Komplikationen führen, da die Gebärmutter auch Zeit braucht um sich davon zu erholen. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch das nächste Kind ein Kaiserschnitt wird ist geeben. Ich an deiner Stelle würde mit der Babyplanung warten bis das erste wenigstens ein Jahr alt ist, dann hast du noch genügend Zeit dich ausgiebig um dieses Kind zu kümmern bis das Zweite kommt. Aber natürlich musst du wissen was du tust.

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Fehlgeburt, Ausschabung... was muss man sich dann noch antun?

Wir scheinen derzeit das Unglück gepachtet zu haben. Erst Ärger mit dem Arbeitgeber und Mutterschutzgesetz und dann nahm das Unglück seinen Lauf.

Bin gestern zur FA aufgrund von Krämpfen im Unterleib und Informationen zum Mutterschutzgesetz. Bei der Untersuchung stellte sich dann leider raus, dass das kleine Herz in der 8. Schwangerschaftswoche aufgehört hat zu schlagen. Das hat mir den kompletten Boden unter den Füßen weggezogen und in mir ist ein großer Teil zerbrochen. Meine FA hat sofort einen Termin für den nächsten Morgen zur Ausschabung gemacht... wurde lediglich mal nebenbei gefragt, welche der 2 angebotenen Kliniken ich gerne hätte. Das ich unter Tränen dafür überhaupt keinen Sinn hatte stieß auf totales Unverständnis.

Bin dann erstmal völlig abwesend nach Hause, und hab meinen Partner eine SMS geschickt, telefonisch ist er auf der Arbeit nicht zu erreichen. Ich kann von Glück sagen eine so liebevollen Partner zu haben. Es hat keine Std gedauert, da war er zu Hause, und hat sich auch für den nächsten Tag gleich mit frei genommen.

Es war für uns beide ein großer Schock und auch Schmerz. Ich bin aufgrund einer Insulin Resistenz und PCO Syndrom jahrelang überhaupt nicht schwanger geworden, und diese unverhoffte Schwangerschaft war unser größtes Glück.

Da die Beruhigungstablette, die mir die FA dann auch noch aufgedrückt hatte, langsam seine Wirkung tat, rief mein Partner bei meinem Arbeitgeber an um mich krank zu melden. Da kam dann nur: Warum geht se nicht selber ans Telefon, hat sie das sprechen verlernt? worauf nur erwiedert wurde, wir haben das Kind verloren. Kam noch ein: achso, naja dann entschuldigung, sollen die Krankmeldung schicken.

Nach einer schlaflosen Nacht, ging es heute Morgen zur Tagesklinik, zum vereinbarten Termin. Unsensibel bis zum geht nicht mehr am Empfang, die Nakose Ärztin schoß dann noch den Vogel ab mit dem Spruch: Solche Menschen wie sie behandeln wir eigentlich gar nicht (ok, wir haben beide hohes Übergewicht, aber deshalb gleich "sowas wie sie"?????? ) Aber läßt sich ja nun nicht ändern.

Im Op dann unter Tränen in Nakose versetzt worden, und nach dem Aufwachen wollte ich eigentlich nur noch raus. Die einzigen liebevollen Menschen dort waren die Schwestern im Aufwachraum... aber der Partner wurde strikt von einem fern gehalten.

Zum Abschluß kam noch der Arzt vorbei, und hat mich mit den Worten verabschiedet: ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag und mehr Erfolg beim nächsten mal.

Ich bin einfach nur sprachlos, schmerzerfüllt und verzweifelt. Mein Partner ist die ganze Zeit für mich da, und versucht unnötiger Weise für uns beide stark zu sein, was ihm zum Glück nicht durchgehend gelingt.

Mir graut vor der nächsten Zeit, und auch wenn ich grad heftige Schmerzen und Blutungen hab, brauchte ich doch irgendwie den Moment, diese 24 Stunden mal nieder zu schreiben.

Hat schonmal jemand ähnliches erlebt..und wie geht man damit um... mir scheint der Fall in die Tiefe grenzenlos.

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Zunächst einmal mein tiefstes Mitgefühl. Es tut mir sehr leid für euch und ich hoffe ihr habt Menschen mit mehr Verständnis für eure Situation um euch herum.

Es gibt leider sehr viele Menschen, denen ihr Beruf sosehr zur Routine wird, dass Emotionen da nicht mehr hingehören. Klar können die Ärzte und Schwestern nicht jedesmal mitheulen aber ich denke mir mal ein wenig Mitgefühl oder zumindest Verständnis kann man schon zeigen. Und man kann anständig mit den Menschen umgehen.......................... Aber genau das ist unsere Welt und ich habe manchmal das Gefühl es wird immer schlimmer.....

Ich wünsche euch, dass ihr euch gegenseitig jetzt Halt geben könnt. Viele Grüße

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