Du musst die Steigung der Parabel (des Funktionsgraphen) im Punkt x0 = 4 bestimmen, die Tangente ist ja parallel zu dieser. Die Steigung entspricht der 1. Ableitung, diese ist gemäß den Ableitungsregeln (x^n > nx^(n - 1) und die Konstante bleibt) 0.5 * 2x^1 = x. Also ist die Steigung immer x und bei 4 damit 4.

Um an den y-achsenabschnitt q zu kommen (Tangente ist lineare Funktion mx + q) brauchst du nur einen bekannten Punkt auf der Geraden. Es gilt y = mx + q, und damit 8 = 4*4+q (in Punkt x = 4 ist y = 0.5*4^2 = 16). Also nach q auflösen, das gibt -8 und damit die Tangentengleichung f(x) = 4x - 8.

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Also zu 1.a) Ich weiss nicht ob man das noch anders lösen kann, aber das molare Volumen eines Gases (das Volumen, das ein Liter Gas hat) ist konstant ca. 24 l/mol. (Der genaue Wert hängt von Temperatur und Druck ab.) Wasserstoff ist ein Gas. Wenn jetzt 20 ml (0.02l)gebildet werden, ist die Stoffmenge in mol gleich 0.02 l / 24 mol/l = 0.0008 mol. Das ist die Menge an gebildeten H2 Molekülen. In der Reaktionsgleichung siehst du nun, das pro gebildetes H2 genau 2HCl verbraucht werden, also 2 Chlorwasserstoffmoleküle (Salzsäure). Also ist die Stoffmenge an gebrauchtem HCl genau doppelt so hoch, ca. 0.002 mol. Ich hoffe, ich konnte zumindest mit a und b ein bisschen helfen.

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Ein Essigsäure(Ethansäure)Molekül reagiert mit einem H2O wassermolekül. Dabei wird das am O gebundene H abgegeben und zwar als H+ Ion(das heisst als Proton ohne die beiden Elektronen). Die beiden Elektronen, welche an der kovalenten OH-Bindung beteiligt waren, binden weiterhin ans O, wodurch das Molekül nun negativ geladen ist (Acetat, CH3COO-). Das H+ ion schnappt sich zwei der Elektronen am O-Atom im Wasser, wodurch H3O+ entsteht.

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Zu Aufgabe 5: damit q kräftefrei ist, müssen Q1 und Q2 die betragsmässig gleiche Kraft auf q ausüben. Wegen dem coulomb-Gesetz gilt: Q1×q/a^2*k = Q2×q/b^2×k mit den Abständen a und b. Da kann man mit q und Coulomb-Konstante k kürzen und erhält durch Einsetzen da Q2 viermal grösser ist Q1/a^2 = 4Q1/b^2. Nun durch Äquivalenz Umformung zu 4 = b^2/a^2 = (b/a) ^2. Wurzelziehen und das Verhältnis von den Abständen a und b ist also 2. Also muss q um d/3 von Q1 entfernt sein, denn d/3 + 2d/3 = d. Ich hoffe es hilft.

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Zeichne zuerst den 90 Grad Winkel und die winkelhalbierende w (sie macht daraus zwei 45 Grad Winkel), denn ihre Länge hast du ja. Nun musst du mit dem Zirkel einen kreisbogen mit radius 4 cm von C aus machen. Die Seite c (gegenüber von Winkel gamma) muss nun den kreisbogen berühren und gleichzeitig durch den Endpunkt der winkelhalbierende gehen.

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Die Wahrscheinlichkeit, die erste Ziffer richtig zu haben, beträgt 1/10. Das ist bei den 3 folgenden Ziffern auch so. Also (1/10)^4 = 1 /10^4 = 0.01 %. Du kannst es auch so überlegen. Es gibt 10000 Möglichkeiten, alle 4 Ziffern aneinanderzureihen. Davon ist aber nur eine Option richtig, also 1/10000.

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Die Gewinnchance ist trotzdem 1/3. Es werden ja immer noch 5 von 15 Personen ausgewählt. Du kannst es auch so berechnen: Die Wahrscheinlichkeit, beim ersten Mal zu gewinnen, beträgt 1/15. Dazu addiert wird die Wahrscheinlichkeit, beim zweiten Mal zu gewinnen, die ist 14/15 * 1/14,da dafür zuerst ein anderer gezogen werden muss und es dann noch 14 Personen übrig hat usw. Wenn du das alles addiert, kommst du auf 5/15.

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