Lieber Himmel, zwei Jahre und niemand weiß es. Du meintest das Introlied des Hörspiels "Das kleine Gespenst" von Otfried Preußler.
Hier zum SOundtrack http://www.amazon.de/Hui-Huh-Kleines-Gespenst-Lieder-Album/dp/B00004YUED
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So. Nun habe ich Eigenrecherche zumindest eine offizielle Formulierung meiner Verwirrung gefunden:
"Das Uhrenparadoxon beruht auf der von Einstein beschriebenen Relativbewegung zwischen zwei Uhren. Die eine ruht, die andere wird auf einer Kreisbahn bewegt. Die Bewegung ist symmetrisch. Denn aus Sicht von Uhr Nr. 1 beschreibt Uhr Nr. 2 eine Kreisbahn. Aus Sicht von Uhr Nr. 2 bewegt sich aber die Uhr Nr. 1 auf einer Kreisbahn. Trotzdem soll laut Einstein die auf der Kreisbahn bewegte Uhr gegenüber der in Ruhe gebliebenen Uhr nachgehen. Aus der Symmetrie folgt letztlich die seit 1911 bekannte einfache Widerlegung der Relativitätstheorie: Es ist logisch und tatsächlich ausgeschlossen, dass von zwei Uhren jede gegenüber der anderen nachgeht."
Weiter heißt es:
"Das Zwillingsparadoxon ist kinematisch gesehen identisch mit der Situation beim Uhrenparadoxon. Doch entgegen der kinematischen Betrachtungsweise der speziellen Relativitätstheorie wird die Bewegungssymmetrie zwischen Erde und Raumschiff umgemünzt in die Asymmetrie zwischen ruhender Erde und beschleunigtem Raumfahrer. Weil auch die führenden Relativistik-Professoren erkannt haben, dass das so nicht stimmt, versucht man seit einigen Jahren die Asymmetrie, die zum Altersunterschied zwischen den Zwillingen führen soll, nicht mehr mit der allgemeinen, sondern wieder wie ursprünglich mit der speziellen Relativitätstheorie zu erklären. Zu diesem Zweck wird eine neue Asymmetrie mit Hilfe von Minkowski-Weltlinien konstruiert. So lange alle daran glauben, weil es niemand versteht oder nachvollziehen kann, ist die relativistische Welt wieder in Ordnung."
Klingt für mich, als hätte ich mich zurecht über diesen Widerspruch gewundert.
Farben invertieren (Negativ-Effekt), und dann einen Punkt markieren, auf den man starren soll. Müssen nicht drei bunte Punkte sein. Mehr ist das nicht.
Kaum. Klang dämpfen ist einfach und durch eine Wand nicht mehr nötig - Klang dämmen ist sehr schwierig/teuer.
Grundsätzlich übertragen sich tiefe Töne besser durch Wände als hohe, die hohen kommen also von vornherein nicht bei den Nachbarn an. Also falls du einen Subwoofer am Fernseher hast, der auf dem Fußboden steht, wäre die allererste Maßnahme den vom Boden zu entkoppeln, also idealster Weise freischwingend aufzuhängen, oder behelfsmäßig auf etwas dickes weiches legen. Ansonsten kann man höchstens noch im Menü des Fernsehers die Bässe rausdrehen, aber da hörts dann auch auf.
Kämen nicht vielleicht bequeme Funkkopfhörer in Frage?
Ich tippe auf eine Version von Samplitude. Ich finde zwar keinen Screenshot auf dem alles identisch aussieht, aber auf den Fotos ist ein blaues Logo zu erkennen, und Samplitude ist die einzige DAW mit einem blauen Logo, die ich kenne...
Kurz und knapp: als Windows-taugliche Alternative zu Logic kommt wohl nur Cubase in Frage. ProTools und Reaper können mit der Midi-Funktionalität nicht Schritt halten, der andere Krams wie Reason oder FL haben Schwachstellen im Audio-Bereich.
Heißt aber nicht, dass Logic oder eine Logic-Alternative das Geeignetste für das wäre, was du vor hast.
Falls dir irgendjemand anbietet, was du beschreibst, will er dich bescheißen, denn das gibts nicht.
Zu allen einzelnen Punkten findet man viele Tutorials auf Youtube, wenn man englisch versteht... Aber Komposition, Arrangement, Mix und Mastering sind grundsätzlich vier verschiedene Fachbereiche, und es gibt kaum erfolgreiche Profis, der sogar das Mastering selber machen.
Da gibts verschiedene Möglichkeiten.
Weiter als 50-100 Meter von den Autos entfernen und die Vögel an deine Parkbank kleben
Den Kram im Studio aufnehmen und die Atmo mit den Vögeln nachträglich hinzufügen
Die Gitarre an einen Amp hängen und soweit aufdrehen, bis es in den Ohren zwitschert
Tut mir leid, aber auch direktionale Mikrofone können das Umgebungsgeräusch einer nahen Straße nicht ausblenden. Auch wenn es beim richtigen Abstand zum Instrument wohl sehr leise wäre, spätestens über Kopfhörer würde mans noch hören (vorausgesetz, dein Mikrofon ist einigermaßen gut). Fändest du nicht ein lauschigeres Plätzchen, von dem aus man keine Autos hört?
Klebewerkzeug.
Alternativ alle drei Elemente markieren und Rechtsklick->Audio->Auswahl als Datei->Ersetzen
Falls die Schnitte knacksen vorher Crossfades setzen.
schau hier http://www.thomann.de/de/cat.html?gf=portable_recorder&oa=pra
ich würde mindestens den tascam DR-07 empfehlen, aber die zooms sind auch schon nicht schlecht.
Das wird keine grße Hilfe sein. Ich musste kurz überlegen warum ich das Problem nicht habe: weil ich einen Kompaktmixer eingebunden hab. der verteilt das Ausgangssignal der Soundkarte wahlweise auf Boxen oder Kopfhörer...
Schon richtig, eine Mono Aufnahme muss nur in mono bearbeitet werden, es sei denn man hat Stereo Zumischeffekte in der Signalkette, die man normalerweise in extra Effektkanälen ansteuern sollte.
Wenn das eine PlugIn nicht richtig funktioniert und das andere schon, ist natürlich klar, dass du eben das andere nimmst. Eine Idee warum ein Mono Limiter sowas machen sollte habe ich nicht, mir war nicht mal bekannt, dass es vom L2 eine Mono Version gibt. Irgendeine M/S-Spielerei ist in dem Kanal auch nicht drin oder?
Was Pro Tools Cubase voraus hat, spielt im Homerecording keine Rolle. Ich selbst finde Cubase intuitiver.
Götterchen. Verhältnis so wie es sich gut anhört, Summe so dass sie nicht übersteuert.
Der relevante Begriff hier ist Audio Engine, der Kern des Programms, der alle Tonsignale verarbeitet. Eben wie eine Graphics Engine in einem Spiel, nur für Audio. Die spielt hörbar bei der digitalen Summierung eine Rolle, aber angeblich ebenso schon beim Aufnehmen. Ich hab schon von einem langjährigen Audacity-User der auf Cubase umgestiegen ist gehört, es hätte sofort einfach so "besser" geklungen. Ich hab keinen Abschluss im Programmieren und weiß nicht welchen Unterschied es wirklich macht / machen kann, aber dass die großen DAWs hochqualitativer aufnehmen und wiedergeben ist so der Tenor unter Tonfutzis.
Ich persönlich wüsste jedenfalls keinen Grund, nicht in Cubase aufzunehmen, wenn ichs schon habe, und dort sogar weiterarbeiten will. Kompliziert ist das doch wirklich nicht...
wenn mit 10 klavierkonzerte gemeint sind ist das stück eine 2. als allererstes stück für totale anfänger ists etwas zu schwer, aber nach ein paar wochen fingerübungen machbar.
Kommerziell erfolgreiche Studios werden stichprobenartig auf gültige Lizenzen überprüft. Natürlich kriegen sie nicht jeden dran der was mit gecrackter Software Produziertes auf CD brennt und verkauft. Aber wenn jemand sowas verkauft, sollte er hoffen, dass die Tracks nicht unverhoffte Verbreitung finden und so bekannt werden, dass die Rechtsabteilung von zB Steinberg aufmerksam wird.
Es ist also unwahrscheinlich, dass sie jemanden dran kriegen der sowas macht. Aber wenn sie einen kriegen wirds teuer.
ist nicht so dass ich das problem kenne, aber in den programmeinstellungen sollte "direktes mithören" angekreuzt sein... und natürlich monitoring aktivieren, das kleine speaker-symbol neben dem aufnahmesymbol in den spuren.
tatsächlich hat es nicht viel damit zutun, auf welcher seite das geräusch lauter ist. links/rechts unterscheiden wir je nachdem, wo das geräusch zuerst ankommt. (anders gehts nicht, weil schall von der seite sich um den kopf herumbiegt und ziemlich genau gleich laut in beiden ohren ankommt.) unser gehirn rechnet aus mit welcher verzögerung das geräusch im zweiten ohr ankam, und für uns hört es sich dann nur an, als wäre es auf einer seite lauter. (unter wasser klappt das beim menschen zB nicht mehr, weil sich der schall dort viel schneller ausbreitet als in der luft.)
bei weiteren feinheiten wie oben/unten und vorne/hinten hilft uns die form unserer ohrmuschel. je nachdem aus welcher richtung der schall kommt, wird er in der ohrmuschel anders reflektiert, gefärbt, gedämpft etc, und auch da hat unser hirn den plan, welche klangverfremdung als welche richtung zu interpretieren ist.
falls du dich fragst ob man sowas nicht technisch reproduzieren könnte, zB eine musikaufnahme so bearbeiten dass sie so klingt als käme sie von hinter einem, obwohl die lautsprecher vor einem stehen - das funktioniert im gewissen rahmen tatsächlich und fällt in den bereich der psychoakustik.
"Ich möchte Parodien aufnehmen und habe Audacity entdeckt, aber ich weiß nicht, welches Mikro ich benutzen soll, damit es auch gut klappt. Also, welches könnt ihr empfehlen? Ich möchte nicht mehr als 15€ ausgeben. Geht ein Karaoke-Mikro oder so? Bitte Antwort mit Link.
Danke im Voraus."
Geht sicherlich, klingt nur grauenhaft, ebenso wie alles was du für 15€ kriegst. Ein Headset wäre wohl am praktischsten für die Anwendung, aber da würde ich mich nicht unter 50€ umsehen. Eine etwas günstigere Variante die garantiert vernünftig klingt wäre zB das hier. http://www.thomann.de/de/the_tbone_mb88u_dual.htm , wäre letzten Endes aber wohl doch rausgeworfenes Geld für so eine Schnapsidee.