Behindert zu sein, bedeutet nicht alles machen zu dürfen, was man will!

Du schreibst von Aggressivität und Lärm. Und das muss nicht toleriert werden. Egal wie behindert ein Mensch ist. Zudem hast du nur einen minimalen Ausschnitt aus dem Leben meiner Freundin mitbekommen.

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Kurze Sätze (um die 5 Wörter), keine Fremdwörter (oder Erklärung), große Schrift und Absätze, ggf abstrakte Dinge, wie Uhrzeiten alltagsnah erklären.

Beispiel

Einladung

Wir gehen ins Schwimmbad.

Wenn du Lust hast komm mit.

Wann?

Freitag. Das ist der Tag bevor du frei hast.

Um wieviel Uhr?

Um 16 Uhr. Das ist nach dem Kaffee trinken.

Du brauchst:

Badehose

Handtuch

Badelatschen

Geld

(hier eignen sich Pictogramme)

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Das ist eigentlich eine Frage für den Arzt.

Allerdings wird Melatonin häufig Kindern mit adhs gegeben.

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Das kommt darauf an, weshalb er einen Rollstuhl nutzt.

Grundsätzlich ist Sex auch mit unterschiedlichen Behinderungen möglich. Bei der einen mit mehr Hilfsmitteln, als bei anderen.

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jedoch sagt sie das sei normal und es wer halt bei manchen Kindern so, dass sie spät mit den Dingen beginnen.

Damit hat sie grundsätzlich auch nicht Unrecht. Das was du geschrieben hast kann übrigens weitaus mehr Ursachen, als eine geistige Behinderung haben.

Die Mutter sollte sich vorsorglich um einen Termin im SPZ bemühen. Die Wartezeiten dort sind meist enorm lang. So hat sie schnell einen Termin, wenn die Entwicklung des Kindes in den nächsten Monaten stagniert, wenn er sich weiterhin entwickelt, kann sie den Termin absagen.

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Vielleicht weil Rollisport ein ganz interessanter Sport ist. Zum einen werden beim Rollisport ganz andere Muskeln beansprucht, die im Alltag weniger gebraucht werden.

Außerdem sind Rollibasketball und Basketball kaum mit einander zu vergleichen.

Jemand der gut Basketball spielt, ist lange nicht automatisch gut beim Rollibasketball.

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Das wird individuell besprochen. Jeder Mensch hat einen anderen individuellen Hilfebedarf.

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Beckenbodentraining, Biofeedback, Botox sind weitere Maßnahmen zur Linderung der Probleme.

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