Angst vor einer Querschnittslähmung nach Sturz?
Hallo,
letzten Abend, war ich auf einem Geburtstag und ich habe ordentlich einen im Tee gehabt. Der Geburtstag fand, unter anderem, im Garten eines Hauses statt und dort gab es eine kleine Mauer worauf ein paar Freunde von mir gesessen haben. Auf diese Mauer wollte ich mich dann auch setzen, habe ich dann auch getan. Diese Mauer war etwa 1-2 Meter hoch, auf dem Grundstück selber waren allerdings nur ca.20-30cm dieser Mauer zu sehen. Direkt hinter und auf Höhe der Mauer war eine ziemlich große Hecke, und irgendwie bin ich auf die Idee gekommen, mich nur mit dem Rücken dort hinzulegen. Als ich das dann getan habe bin ich die Mauer hinunter in die Hecke gefallen, ich hatte Glück, dass ich von ein paar Ästen kurz vorm Boden aufgefangen wurde. Schmerzen an der Wirbelsäule hatte ich sofort, allerdings war mir das zu dem Zeitpunkt halt ziemlich egal. Nun, ein Tag danach, habe ich immernoch starke Schmerzen an einem Punkt der Wirbelsäule, dort ist auch ein Abdruck des Astes zu sehen. Nun mache ich mir sehr viele Gedanken, dass vielleicht ein Wirbel angebrochen sein könnte, der dann in mein Rückenmark eindringt, wodurch ich dann ja eine Querschnittslähmung erleiden würde. Ist das in diesem Fall wahrscheinlich? Ich würde eigentlich ungern zum Arzt gehen, weil ich dafür in den nächsten Tagen nicht wirklich Zeit habe.
Schon mal vielen Dank für jede Antwort!
