Moin, da ich zwischen den Feiertagen ein bischen am sortieren und Aufräumen bin, kam mir heute Mittag ein Vorgang aus 2002 (Titel/Versämnisurteil) in die Hand, zu dem ich ein paar Fragen hätte. Vorab möchte ich kurz erzählen, wie es zu der Forderung kam: Anfang 2002 hatte ich als Schüler einen Ferienjob als Kurierdienst. Mein Auftraggeber war damals ein Selbständiger, für den ich gelegentlich Vertetung fuhr. Irgendwann sollte ich ein paar Sonderfahrten machen, da ich eigentlich in den Urlaub wolte versprach er mit den doppelten Lohn und ich willigte ein. Ein paar Tage später wollte ich mein Geld abholen, aber ich wurde immerwieder vertröstet. Schlussendlich hab ich mich ein bischen informiert, habe die Sache dem hiesigen Arbeitsgericht geschildert und es kam zur Verhandlung. Ergenis: Der beklagte wird verurteilt, an den Kläger 506,16 € brutto zu zahlen (04.05.2002) Ich habe damals über 2 verschiedene Gerichtvollzieher versucht, dass Geld eintreiben zu lassen, jedoch ohne Erfolg, weil der "gute" Mann nicht auffindbar war. Über seine Exfrau konnte ich 2mal neue Aufenthaltsorte rausfinden, aber dort konnte man ihn nicht antreffen. - Wie oder wo bekomme ich eine aktuelle Adresse von dem Mann? laut Polizei soll ich mich an das Einwohnermeldeamt wenden?! - Wird die Schuld verzinst? Wie hoch? - Übernimmt der Schuldner die KOsten für die Vollstreckeung? Danke Chris

Moin, da ich zwischen den Feiertagen ein bischen am sortieren und Aufräumen bin, kam mir heute Mittag ein Vorgang aus 2002 (Titel/Versämnisurteil) in die Hand, zu dem ich ein paar Fragen hätte. Vorab möchte ich kurz erzählen, wie es zu der Forderung kam: Anfang 2002 hatte ich als Schüler einen Ferienjob als Kurierdienst. Mein Auftraggeber war damals ein Selbständiger, für den ich gelegentlich Vertetung fuhr. Irgendwann sollte ich ein paar Sonderfahrten machen, da ich eigentlich in den Urlaub wolte versprach er mit den doppelten Lohn und ich willigte ein. Ein paar Tage später wollte ich mein Geld abholen, aber ich wurde immerwieder vertröstet. Schlussendlich hab ich mich ein bischen informiert, habe die Sache dem hiesigen Arbeitsgericht geschildert und es kam zur Verhandlung. Ergenis: Der beklagte wird verurteilt, an den Kläger 506,16 € brutto zu zahlen (04.05.2002) Ich habe damals über 2 verschiedene Gerichtvollzieher versucht, dass Geld eintreiben zu lassen, jedoch ohne Erfolg, weil der "gute" Mann nicht auffindbar war. Über seine Exfrau konnte ich 2mal neue Aufenthaltsorte rausfinden, aber dort konnte man ihn nicht antreffen. - Wie oder wo bekomme ich eine aktuelle Adresse von dem Mann? laut Polizei soll ich mich an das Einwohnermeldeamt wenden?! - Wird die Schuld verzinst? Wie hoch? - Übernimmt der Schuldner die KOsten für die Vollstreckeung? Danke Chris

Mahlzeit,

ich würde gerne zum Jahreswechsel bei meinem Cheff ein bischen "betteln" gehen und wollte mal eure EInschätzung zu meinem Verdienst hören.

Zu meiner Situation:

Ich bin 28 Jahre alt und nun seit 8 Jahren in meiner "Lehrfirma", in der ich 2004 meine Ausbildung zum Kaufmann Gr.-und Aussenhandel abgeschlossen habe. Mein Anfangsgehalt betrug 2004 EUR 1500-- und wurde bis heute auf EUR 1900 erhöht. 2006 bekam ich meinen 1. Firmenwagen (1%Verst.) Polo EUR 19.500 2008 bekam ich meinen 2. Firmenwagen (1%Verst.) Skoda Roomster EUR 20.000 2010 bekam ich meinen 3. Firmenwagen (1%Verst.) Golf EUR 25.500

aktuell bleiben mir ca. EUR 1173 netto, etwa EUR 7,30/stunde bei 160 Arbeitsstunden im Monat. Seit ca. 3 Jahren kümmere ich mich eigenständig um den Service, d.h. ich sitze nicht mehr vor dm PC, sondern bin meistens beim Kunden und mache mir die Hände "schmutzig". Mit den Arbeitsvertraglichen 160 Stunden/Monat komme ich aber nie hin, im Schnitt werden es ca. 200 Stunden/Monat sein (=5,86/Stunde netto). Mehrstunden werden offiziell nicht erfasst, sollen aber zeitnah abgebaut werden... Das funktioniert aber nur bedingtfg

Meine Idee:

Ich hätte gerne EUR 2200,-Brutto + Firmenwagen ( =netto EUR 1330,-)

Haltet ihr das für realistisch, oder zu hoch/zu niedrig?

Danke für eure Anregungen

Gruß

Mahlzeit,

ich würde gerne zum Jahreswechsel bei meinem Cheff ein bischen "betteln" gehen und wollte mal eure EInschätzung zu meinem Verdienst hören.

Zu meiner Situation:

Ich bin 28 Jahre alt und nun seit 8 Jahren in meiner "Lehrfirma", in der ich 2004 meine Ausbildung zum Kaufmann Gr.-und Aussenhandel abgeschlossen habe. Mein Anfangsgehalt betrug 2004 EUR 1500-- und wurde bis heute auf EUR 1900 erhöht. 2006 bekam ich meinen 1. Firmenwagen (1%Verst.) Polo EUR 19.500 2008 bekam ich meinen 2. Firmenwagen (1%Verst.) Skoda Roomster EUR 20.000 2010 bekam ich meinen 3. Firmenwagen (1%Verst.) Golf EUR 25.500

aktuell bleiben mir ca. EUR 1173 netto, etwa EUR 7,30/stunde bei 160 Arbeitsstunden im Monat. Seit ca. 3 Jahren kümmere ich mich eigenständig um den Service, d.h. ich sitze nicht mehr vor dm PC, sondern bin meistens beim Kunden und mache mir die Hände "schmutzig". Mit den Arbeitsvertraglichen 160 Stunden/Monat komme ich aber nie hin, im Schnitt werden es ca. 200 Stunden/Monat sein (=5,86/Stunde netto). Mehrstunden werden offiziell nicht erfasst, sollen aber zeitnah abgebaut werden... Das funktioniert aber nur bedingtfg

Meine Idee:

Ich hätte gerne EUR 2200,-Brutto + Firmenwagen ( =netto EUR 1330,-)

Haltet ihr das für realistisch, oder zu hoch/zu niedrig?

Danke für eure Anregungen

Gruß