Eine Möglichkeit, effektiv abzuhärten ist physische Abhörtung z.B. durch Sport. Wer körperlich abhärtet, der härtet auch psychisch ab.
Derzeit bevorzuge ich Wilson, das Preis-Leistungsverhältnis ist derzeit einfach besser. Bei Qualität und Verarbeitung konnte ich bisher keine großen Unterschiede ausmachen.
Ist es gerecht, dass Spitzensportler so viel verdienen? So viel mehr als Ärzte, als Krankenschwestern, als Richter, als kaufmännische Angestellte oder als Lehrer und Handwerker? Im Prinzip ist der gesellschaftliche Beitrag von Spitzensportlern oder von Hollywoodschauspielern Zerstreuung und Unterhaltung bzw. die Schaffung öffentlichen Frohsinns. Es muss jeder für sich beurteilen, welchen Wert diese Leistung für die Gesellschaft hat. Jedoch der Markt funktioniert nach anderen Regeln, und zwar nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage und dem Prinzip der Wertschöpfungsgerechtigkeit. Es gibt eben genug Menschen, die sich für Männerfußball interessieren, selbst spielen und bereit sind, Sportausrüstung zu kaufen, Eintrittskarten zu kaufen oder ein Abo bei einem Pay—TV—Sender zu erwerben. Die Vereine machen trotz irrwitziger Transfersummen hohe Gewinne, die Hersteller von Sportartikeln oder die Rundfunkanstalten sowie die Veranstalter der Spiele auch. Das Prinzip der Wertschöpfungsgerechtigkeit erklärt auch warum z.B. Spieler im Bereich des Frauenfußballs wesentlich weniger verdienen als männliche Spieler. Weil eben viel weniger Menschen sich dafür interessieren, die auch bereit sind, dafür zu zahlen.
Lange Zeit galt es als eine Art eiserne Regel, dass Prostituierte nicht den Freier küssen bzw. mit ihm schmusen. Heutzutage ist das jedoch anders. Manche Prosituierte bieten auch das Schmusen und das Küssen, und das sogar mit der Zunge an. Andere wiederum nicht. Manche verlangen einen Aufpreis dafür andere eben nicht. Mittlerweile ist der Markt sehr ausdifferenziert hinsichtlich des Angebotes von Prostituierten und man bekommt verschiedenste Praktiken angeboten, die man früher wahrscheinlich nicht einmal gegen viel Geld angeboten bekam. Als Ursache dürfte das im Laufe der Zeit stark zugenommene Angebot an Prosituierten vor allem aus Osteuropa nach dem Fall des Eisernen Vorhanges sein.
Liegt in der Natur des Menschen.
Das Personen mit einer Berufsausbildung und Menschen, die eine akademische Ausbildung genossen haben, sich oft nicht leiden können, das liegt allzu oft in der Natur der Sache. Schließlich basiert der Berufsweg wesentlich auch auf Entscheidungen, die man getroffen hat. Manchmal kommen diesbezüglich jedoch Zweifel auf, insbesondere dann, wenn man Personen trifft, die anscheinend erfolgreicher durchs Leben gehen als man selbst. Man empfindet dies als ungerecht, und das selbst dann, wenn man den eigenen Bildungs- und Berufsweg selbst gewählt hat. Aber man weiß halt zum Zeitpunkt, als man die Entscheidung getroffen hat, nicht was am Ende dabei herauskommt. Und überhaupt, die anderen haben es immer leichter und schöner - wie ungerecht. Die bösen Akademiker haben es schön, weil ihre Eltern ihnen eine gute Ausbildung finanzieren konnten, weil der Staat es ihnen ermöglicht hat und weil sie die Lieblinge der Lehrer in der Schule waren. Selbst musste man einen Ausbildungsberuf erlernen, was nichts Schlechtes ist, aber alle waren gegen mich und daher ... Dass man vielleicht in der Schule nicht gerade der Ambitionierteste war, das wird unterschlagen. Nun bekommt man einen Spiegel vorgehalten,der einem die Diskrepanz zwischen den Auswirkungen der eigenen Entscheidungen, die man als Nachteil empfindet, und der Entscheidungen anderer, die man insgeheim, beneidet, weil sie es anscheinend nur schöner und leichter haben. Dass in vielen Fällen jedoch nichts zu beneiden gibt, wird natürlich nicht wahrgenommen, weil es nicht in die Opferrolle passt, die man sich selbst gerne zuschanzt.
Vorab ich kann den Ersteller des Tread verstehen! Vor der Krise wurde BWL mit einem Atemzug mit Medizin und Jura genannt- wer solch ein Studium hat, der ist oben- dem sind Ansehen und gutes Gehalt sicher. Nun die Krise hat dies geändert- aber nicht nur für BWLer sondern für alle. Auch Techniker, Juristen und auch Ärzte sind oft enttäuscht von ihrem Job. Kommen wir zu den Faken- niemand fängt oben an- das war so und wird auch so bleiben. Ansehen und gutes Gehalt gibt's im laufe der Zeit. Ein BWL-Studium ist schon noch eine gute Basis für eine Karriere. Eine Ausbildung oder Matura/Abi ist dies oft nicht mehr. Zu den Ärzten- weil die vom Treadersteller so beneidet werden- auch die fangen unten an. In Österreich muss man mit den Turnus anfangen - da ist man im Krankenhaus in Bezug auf Ansehen und Recht ganz unten!!! Jede Schwester/Pfleger steht mal über dir. Die Drecksarbeit machst du- únd als Assi wird's auch nicht nicht viel besser! Hacken halten im OP, Spritzen geben, Ärztebriefe schreiben- nicht wirklich sehr prestigeträchtig und vom Oberarzt zusammengesch..... werden. Es gibt YouTube-Videos über den wirklichen Alltag von Jungärzten im Krankenhaus- nicht so glamourös! Auch Juristen fangen klein an - als Sacharbeiter oder Konzipient- verdienen im Allgemeinen wenig und sind auch mal unten - nicht oben. Ich habe mittlerweile genügend Akademiker kennengelernt die keinen Job finden- oder als Sekretärin mit Hungerlohn leben müssen. Das sind nicht nur Bwler sondern auch Juristen, Ärzte, Chemiker, Physiker, Lehrer, Psychologen usw. Also Kopf hoch und durchalten- es wird schon werden. Ach ja, es ist naiv zu glauben, dass man mit einem Schnupperpraktikum vor dem Studium herausfinden könnte, was einem danach blüht. Niemand kann die Zukunft voraussagen. Man bekommt meist ein Schülerpraktikum ohne wirklichen Einblick in das anvisierte Berufsfeld- man schreibt Briefchen, geht zur Post und gibt Briefe auf usw. - danach ist man genauso schlau wie vorher!!! Also schluss mit den Vorwürfen- schluss mit der Klugschei...... und zu seiner Entscheidung stehen!