Da sich das Messer mit etwa 3000 Umdrehungen pro Minute dreht ist ein Millimeter u.U. schon sehr viel. Andererseits, wenn du dir dein Messer mal ansiehst wird es bestimmt sowieso durch Steine oder Schärfen mit dem Winkelschleifer nicht mehr wirklich ausgewuchtet sein. In dem Falle empfiehlt es sich nach Anbringung der Flügel das Messer auf eine horizontale Welle zu setzen und entprechend zu der Seite auf die das Messer dreht etwas wegzuschleifen bis es sich die Waage hält. Das erhöhrt die haltbarkeit der Lager deutlich - nicht nur beim Beflügeln sondern allgemein nach dem Schärfen.

Bei deinem Projekt solltest aber überlegen, ob die Arbeit für Bleche, Nieten und das ''alte, stumpfe'' Messer nicht den Wert übersteigen, als wenn du dir bei eBay ein neues Messer mit Flügeln besorgst. Da ist dann eben seitens des Herstellers gewährleistet, das nichts wegfliegt und auch nichts virbiert. Letztendlich zählt da nur die Messerlänge und die Aufnahme. Für welchen Hersteller das Messer dann explizit verkauft wird ist nicht wirklich wichtig.

Für meinen Aufsitzer hab' ich ein Mulchmesser von Oregon (mit Universaladaptersatz für die meisten Mäher) gekauft. Auch wenn man nicht mulcht passt so deutlich mehr in den Fangsack. Und das 55cm Messer hat mich 21 Euro incl. versand gekostet.

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Ich wohne auch auf einem recht abgelegenem Dörfchen. Nach dem Abklappern der günstigsten Anbieter, die mir alle nur DSL-Light (384k) anbieten konnten, ''weil die Leitung nicht mehr hergäbe'' bin ich dann zur Telekom. Und welch' Wunder konnten die mir auf der selben Leitung 2800k anbieten. Von der T.-Servicehotline wurde das damit begründet, dass die T. zwar andere Anbieter zulassen müsse aber keineswegs verpflichtet sei, Drittanbietern volle Kapazität anzubieten. Daher, falls nicht schon geschehen frag doch mal da nach ob die Rosanen mehr bieten können.

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