Ich bin wirklich fassungslos über die Kommentare hier. Auch wir als Familie mit kleinen Kindern sind in einer solchen Situation. Manchmal habe ich den Eindruck, dass Hunde in dieser Gesellschaft, allen voran Kindern vorgezogen werden. Niemand hat ein Problem mit einem kläffenden Dackel, Jack Russel Terrier oder div. Schoßhündchen-Rassen. Selbst wenn diese frei umherlaufen stellt das kein großes Problem dar, da der mögliche Schaden (Verletzung) einfach gering ist. Anders sieht es bei gefährlichen Hunderassen aus. Diese wurden z.T. zum Zwecke von Kämpfen gezüchtet. Fraglich ist auch die Motivation jener Hundebesitzer, sich einen solchen angsteinflößenden Hund anzuschaffen. Jedenfalls würde ich mich dagegen wehren!
Hatte ne Bakannte aus Eritrea. Ich nenne ein paar Beispiele.
Sie: "Wie alt bist Du?"
Ich: Mein Alter.
Sie: "So jung, aber IHR seht auch immer so alt aus."
Oder
Sie: "Wieso guckst Du gerade wie so eine blöde Deutsche?" Und lacht dabei
Oder sie (in Bezug auf eine andere Schwarze Bekannte): "Die XX ist voll schlimm... Sie spricht gar nicht mit mir, also mit UNSEREN LEUTEN. Dafür schleimt die sich bei XX -einer nicht-Schwarzen ein.
Hinzu kommen etliche abwertende Kommentare zu Türken, diese seien asozial und nicht integriert usw....
UND:
Wann immer es Schwierigkeiten in ihrem Leben gab/gibt, liegt es IMMER nur an der Hautfarbe. "Ich bekomme die Wohnung nicht, weil...." Ich hab keine Ausbildung machen können, weil..."
Hinzu kommt immer so ein unterschwelligiger Vorwurf und so eine Anspruchshaltung der Gesellschaft gegenüber.
Habe schließlich den Kontakt abgebrochen und halte mich dann auch lieber "bei meinen Leuten und anderen Ausländern" auf.
Hallo,
also mein Mann wurde schließlich einsichtig. Auch nachdem ich ihm ein klares Ultimatum gestellt habe. Daraufhin sind wir getrennt (er mit uns und sie mit seinen Verwandten) abgereist und leben nur mit dem Kompromiss einer klaren Trennung. Bei jedem Familienbesuch, und bei jeder Unternehmung, bei der sie dabei ist, komme ich nicht mit. Das sind zwar fast alle "Veranstaltungen", denen ich fern bleibe, aber so ist das halt. Zudem hat sie mich nach dem Urlaub bei all seinen Verwandten schlecht gemacht (das hat sie auch schon mit ihrer eigenen Mutter gemacht, die sie nach dem Terror rausgeworfen hat). Ihre Beleidigungen, Eigeninitiative in der Sache und Angriffe hat sie bewusst ausgelassen. Mein Mann musste das bei mehreren Familienmitgliedern klarstellen, die nicht dabei waren. Es ist nicht schön, da der Kontakt zu seiner Familie komplett einreißt, aber damit schütze ich mich und mein Baby. Zumal sie mir auch Dinge wie: "Niemand in der Familie mag Dich, keiner hat Bock auf Dich"... usw. an den Kopf geworfen hatte. Unabhängig davon, ob es stimmt, halte ich mich auch da gerne fern. Den Zustand behalte ich auch nach der Geburt bei, da die Geburt meiner ersten Tochter sie (die Große) eh nicht sonderlich (im Grunde überhaupt nicht) interessiert hat. Was die Familie angeht, halte ich mich einfach mehr an die meine. Von da kommt eh die größere, wenn nicht sogar die einzige, Unterstützung.
LG
6 Zyklen sind nicht viel. Wenn es innerhalb eines Jahres nicht klappt, lass Dir von Deinem FA eine Überweisung zur Kinderwunschklinik geben. Da gibt es erstmal hormonelle Präparate und eine Untersuchung auf mögliche Ursachen. Zumeist klappt es dann.