den Glauben an die Liebe verloren

Hallo ihr lieben

Ich möchte gern wissen, was ihr von dieses Problem haltet:

In meinem Leben spielt Liebe keine wichtige Rolle. Liebe ist etwas nebensächliches für mich. Etwas, dass für mich unbedeutend, nie von größter Wichtigkeit ist. Etwas, dass für mich nicht mehr als selbstverständlich anerkannt wird. Der Grund für meine schlechte Denkweise über Liebe findet man in meiner Vergangenheit. In dieser wurde ich oft von den einen oder anderen Jungen innerlich sehr verletzt. Ich bitte um Verständnis, da ich hier nicht näher auf meine Vergangenheit zurückgreifen möchte. Jedoch, muss ich sagen, reichen diese Enttäuschungen aus, um das schlechteste von der Liebe zu denken. Aufgrund der vielen "Verletzlichkeiten" muss ich gestehen, fällt es mir heute sehr schwer, mich zu verlieben, mich zu "öffnen", Liebe zu geben und nehmen. Ich bin auch nicht mehr in der Lage, jemanden zu vertrauen. Die Angst davor, mein Vertrauen könnte missbraucht werden, ist zu groß. Die berühmte "Mauer" habe ich bereits auch um mich gebaut. Kurz gesagt, ich hasse die Liebe und glaube aufgrund meiner vielen Enttäuschungen nicht mehr an sie.

Einige von euch werden vielleicht sagen, dass der richtige noch kommt. Aber mittlerweile bin ich zu realistisch geworden und glaube auch daran nicht mehr. Ich erwarte keine Ratschläge oder Hilfe. Ich möchte nur wissen, was ihr darüber denkt und ob man den Glauben an die Liebe wiederherstellen kann.

LG, Toxic38

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Wenn es Hass gibt, gibts auch Liebe

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ich will nichtmehr Leben leide an scheren Depressionen

hi also ich bin 17 Jahre und naja wie soll ich sagen ich war vor ner Woche beim Arzt der hat schwere Depressionen festgestellt und war danach nochmal beim Psychologen aber wie soll ich sagen der Psychologe konnte mir nicht helfen es wurde einfach schlimmer ich hab dann auch vor einigen Tagen den Entschluss gefasst das ich in meinem Leben gescheitert bin und hab es sozusagen aufgegeben das problem ist einfach ich finde keine freunde ich weiß nichtmehr warum ich packe mein Leben einfach nichtmehr ich war dann gestern auch in der Kirche und hab gebeichtet das ich ein Leben verschwendet habe das mir Gott geschenkt hab(obwohl ich nicht religiös bin) und nunja ich bin nun einfach bereit zu sterben ich will einfach nicht mehr ich will wirklich sterben aber es nicht selber tun am liebsten würde ich als Soldat im Einsatz fallen manche sagen nun das meine Verwandten dann traurig wären aber ich will mir dieses Elend nicht antun nur damit andere glücklich sind ich finde einfach das meine Hilfsbereitschaft und alles nicht belohnt wird immer kriegs ich ab und nunja nun bin ich soweit und sage ich einfach ich packe es nicht mehr und wenn ich jetzt sterben soll wäre ich bereit dazu ich habe dafür auch extra einen Brief geschrieben den ich immer in meiner Hosentasche trae, dieser richtet sich an meine Oma und meinen anderen Verwandten. Ich habe das jetzt geschrieben weil ichs einfach loswerden will, wenn ihr wollt könnt ihr mir Ratschläge geben vllt. bringt ja einer was.

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Wer sich den Tod wünscht erblickt nur die dunklen Seiten des Lebens. Wie wäre es denn, wenn du dir mal überlegst was positiv sein kann und wofür es sich zu leben lohnt ? Ich kann dir sagen ohne dich zu kennen, dass du nur negative Sachen am Leben siehst, obwohl genug positive dabei sein könnten, wenn du sie nur sehen würdest.

Viele Menschen nehmen den Tod auf die leichte Schulter, aber der Tod ist nicht so einfach, wie du es dir vorstellst. Es kann sein, dass es deine einzige Chance war zu leben, die Chance hättest du somit versäumt. Wer weiß vielleicht existiert man ja nach dem Tod weiter (ich glaube jedenfalls daran) und vielleicht wird dort auch nichts besser, wenn man unglücklich gestorben ist....

Denkst du, dass du der einzige bist, der solche Probleme hat ? Keine Freunde, Mobbing und was weiß ich musste ich seit dem Kindergarten aushalten ... habe ich mich umgebracht oder sonst was ? Nein ... ich habe immer weitergelebt, wenn nicht für mich, dann für meine Familie und für meinen Glauben. Das ist das schöne an Religion und Glaube. ... man hat was, wofür es sich zu leben lohnt... eine Art universeller Grund zum Leben und zum Gutes tun.

Hör einfach auf nur die schwarzen Stellen des Lebens zu betrachten ... ein Soldat kämpft für sein Leben bis er fällt, er fällt nicht um zu sterben ... also kämpf lieber für ein besseres Leben ...

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Hey,

mein Cousin hat Rheuma und er nimmt spezielle Medikamente dagegen und manchmal hat er auch starke Schmerzen er beschreibt es als würde jemand mit einem Hammer gegen seine Körperteile schlagen ... Er belastet sich körperlich nicht zu sehr ich weiß jetzt nicht welche Medikamente er nimmt, aber sie helfen ihm aufjedenfall ohne sie würde er öfter Schmerzen haben.

Frag mal beim Arzt am Besten nach, ob er deiner Tochter was besseres verschreiben kann.

lg und gute Besserung

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Kauf ihr doch einfach nen richtigen kratzbaum dat mögen die am meisten

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Alle Lehrer, egal ob ihr sie habt oder nicht, genauso wie Hausmeister, Putzfrauen und Mitarbeiter der Cafeteria habt ihr zu gehorchen erst recht dem Schulleiter. Weil sie Erwachsen sind und für die Schule arbeiten.

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Du willst wahre Probleme sehen ? Gerade jetzt verliert in Syrien ein Kind seine Eltern. Also reiß dich zusammen

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