In meiner Familie wurde seitens meines Vaters immer viel gegessen, sodass wir als Kinder auch immer viel süßes und auch große Portionen bekommen haben. Daher war ich auch noch nie dünn. Ich bin stark übergewichtig. Seit 2 Jahren wohne ich alleine und seitdem habe ich das Gefühl noch dicker geworden zu sein, obwohl ich wenig esse. Ich stehe um 6:15 auf, mache mich fertig. Entweder esse ich ein kleines Brot mit Magerine und einem Belag, oder nicht. Ist mal so mal so. Dann gehe ich zur Arbeit. Um 12:30 nehme ich dann meist meine erste Mahlzeit zu mir. Entweder ist es ein Müller Milchreis, ein Obstgarten oder ein Schoko-Sahne Pudding. Einer, nicht mehr. Manchmal habe auch nur 2 Brote mit Magerine und Belag oder 2 Brötchen mit. Dann gibt es Tage, wo ich danach nichts mehr esse oder als Beispiel einen Döner (mit grünen Salat und Cocktailsosse oder Ketchup), oder Linseneintopf (selber gemacht) oder Reis mit Paprika. Ist dann meist so gegen 19 Uhr, da ich vorher nicht zuhause bin. Alles in einem ist das nicht viel? Klar, ich trinke Cola, aber das habe ich die letzten Jahre auch. Ich gewöhne mich derweil an Tee, ich trinke auf der Arbeit 2-3 Früchte oder Heiße liebe Tee mit 2-3 Süßstofftabletten und sonst wasser. Zuhause Tee und ein wenig Cola. Warum nehme ich nicht ab? Meine Freundin isst am Tag 2 Brote, dann eine Currywurst, dann eine Tüte Chips, dann ein Salat, dann wieder Brot und abends das, was ich koche. Ohne Sport zu machen und trinkt nur Cola. Sie ist und bleibt bei ihrer Figur. Ich verzweifle langsam ...