Auf solchen Wehen darfst du reiten. Damit ist lediglich gemeint, keine Autos, Lkw usw. Reiten ist erlaubt, wir haben in der Umgebung auch vielesolche Wege, und dort fürfen wir reiten, diese Verbote betreffen keine Pferde ;)

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vlt, mal mit ganz kleinem kreis an der Longe probiern, so das das pferd keinen platz hat sich zu drehen. und wenn sie dann immer noch zickt, mit der Peitsche nicht zimperliich sein. so htas bei meiner geklappt. der kreis sollte sehr klein sein fürn anfang nur so zwischen 1-3m von dir weg. und wenns klappt, viel loben und auch lekerlies geben.

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am besten erstmal getrennte käfige, nach und nach dann mal ein bischen streu aus dem einen käfig in den anderen legen (Geruchsübertragung) und erst den neuen hasen mit einem baumwolltuch abreiben dann den anderen. die käfige sollten nebeneinander stehen, mit sicht und geruchskontakt. wenn du sie zsm setzt, am besten auf neutralem grund (kein revier von den hasen) mit genügen versteckmöglichkeiten. das dann alles wiederholen, bis die hasen zumindest nicht mehr agressiv reagieren. Ich hoffe das hilft dir!

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eigentlich sind 2 arbeiten an einem tag nicht erlaubt, nur in wirklichen ,,notfällen". und es sind bis zu 3 arbeiten pro woche erlaubt.

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ES ist einfach so, dass harry sich später (nach ein paar Jahren) nicht erklären kann, wie er das geschafft hat.

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Er feuert im 7. einen Fluch auf Harry ab, der einmal mehr zurückprallt. Wahrsceinlich weil er den Eldernstab benutzt der eigentlich harry gehört (liest du noch). harry setzt nur Expeliarmus (schreibt man das so?) ein.

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Oder auch http://www.jw-reitsport.com/gamaschen/hartschalen-gamaschen-4er-set-beige/a-211/ auf der offizielen Website

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Gedicht interpretieren(selber geschrieben)

Was haltet ihr von meinem Gedicht??

Ich steh auf dem mittleren Straßenstrich, sehe mich um, mit Panik im Blick.

Die Welt ist grausam, überall nur Zocker, ich möcht fort von hier, die Reichen sind locker. Überall sind Menschen, in Hektik und Eile. Auf der Straße sitze ich schon eine ganze Weile. Ich hab kein Geld, weiß nicht was tun, die Kapitalisten haben gesiegt, was nun. Ein Stückchen Brot in meiner Hand, schlafen muss ich trotzdem aud der Bank. Die Reichen Leben in Villen und ich auf der Straße, alles was ich will ist ein Job, das ist meine Klage.

Wie kann ich deine Taten vergessen, du bist der beste auf der Welt.

Du hast mich vom Armut gerettet, du bist mein Held.

Du wirst dich jetzt freuen, jetzt kommt deine Zeit, ich werde dir jetzt was sagen, bist du bereit.

Nimm dir Zettel und Stift schreibe dir das auf, gehe zu meinem Kollegen, er heißt Herr Trauf.

Du bist mein Freund, du bist sehr gut, nimm diesen Job an, denn ich vertraue dir absolut.

Es gibt Menschen in meinem Leben, denen sollte ich öfter ein Dankeschön geben: Sie sind einfach immer da, ohne zu fragen, und man vergisst oft ,,Danke" zu sagen. Seit einem halben Jahr lauf ich dreaußen rum, sehe mir seitdem die Jobstellen um. Siehe da, das ist doch was, da macht das Arbeiten bestimmt Spaß.

Brauchst du Hilfe, dann spring ich ein, ohne deine Hilfe wäre ich auf der Straße allein. Ich sag dir die Wahrheit einfach ins Gesciht, du bist der erste, der sein Willen nicht bricht.

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bis auf einige stellen (z.b. das mit herr trauf) finde ich dein gedicht gelungen, vor allem, da es real wirkt, und nicht nur als hätte jemand langeweile oder sollte ein gedicht schreiben. dadurch wirkt es lebendiger.

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