Liebe Angelotta81,
hier findet sich eine Übersicht über 10 Martial Arts Camps in Asien:
http://www.mmamania.com/2012/3/24/2899215/ranking-the-top-ten-mixed-martial-arts-camps-in-asia
Hoffe das hilft Dir weiter, Dein drurin
Liebe Angelotta81,
hier findet sich eine Übersicht über 10 Martial Arts Camps in Asien:
http://www.mmamania.com/2012/3/24/2899215/ranking-the-top-ten-mixed-martial-arts-camps-in-asia
Hoffe das hilft Dir weiter, Dein drurin
Meiner Erfahrung nach hilft es, wenn man Gegenständen einen bestimmten Ort zuordnet, also z.B. Geldbeutel, Schlüssel auf einem Tischchen neben der Tür. Ebenso eine gewisse "Struktur" für die Klamotten im Kleiderschrank findet. Im nächsten Schritt gehört wohl eine gewisse Disziplin zu entwickeln, die Gegenstände auch wirklich dort zu platzieren. Wenn man das einigermaßen durchhält, muss man gar nicht so oft aufräumen. Last, but not least, was auch viele schon geschrieben habe: Routinen entwickeln, wann man was macht. Vieles geht auch ganz einfach, z.B. volle Mülltüte einfach an die Tür stellen und quasi "automatisch" beim nächten mal Runtergehen mitnehmen.
Unser Internethirn ist wohl mittlerweile derart von der single box bei Google verdrahtet, dass uns zwei Suchboxen auf einer Seite als problematisch vorkommen. Um noch einmal auf meinen vorherigen Beitrag zurückzukommen und ihn weiter zu präzisieren: In einer Ökonomie von Fragenstellern und Fragenbeantwortern wird sich m.E. sehr rasch ein drastisches Übergewicht von Fragestellern ergeben, die wohl so weit den Dienst verstehen werden, als dass sie auf einen Vorrat von Antworten zurückgreifen, die von anderen Usern gegeben worden sind. Die Frage kann als ganzer Satz aber womöglich auch als Keyword gestellt werden (wir haben's eh nicht im Griff). Daher meine Empfehlung: Nur eine Box "Frage stellen", und dann in einer Art "advanced search" noch Filter etc. zulassen. Dies wird in der Summe die Nutzung der Fragestellenden erhöhen und das Werbemodell über AdSense stimulieren, umgekehrt denjenigen, die wirklich eine neue Frage posten und richtigerweise den Registrierungsprozess durchlaufen müssen, keine größere Hürde als bisher aufbürden. Um jedoch den tatsächlichen Fragecharakter des Dienstes zu unterstreichen, sollten als Beispiele bereits existierende Fragen in ganzen Sätzen vorgestellt werden, um letzlich den direkten Weg von Frage stellen - Antwort suchen - Antwort (noch nicht finden) - neue Antwort posten zu verdeutlichen. Und das leistet die Homepage bereits in sehr klarer Form. Sehr gut gelungen ist auch die Seite, die deutlich macht dass man jetzt im Begriff ist eine Frage zu posten (ganze Sätze, deutsche Sprache etc.)
Weil die Gute Frage gestellt wurde: Ansprache in "Sie" :-)
"Beschreibung" bei Frage posten: Kann als Pflichtfeld etwas künstlich daherkommen. An sich sollte eine klar gestellte Frage für sich sprechen. Als optionales Feld mit z.B. einem sinnvollen Beispiel aber in jeden Fall ein positiver Beitrag.
Nach der Abstimmung: "Laden Sie die Seite neu, um die Ergebnisse zu aktualisieren" ist ein Schritt zu viel, sollte automatisch passieren.
So ganz klar war's mir nicht mit dem Ranken der "Gute Frage", habe auf den Link geklickt und dann den Zähler eins nach oben gesetzt, hatte aber eher die Erklärung erwartet was hier eigentlich passiert. Eventuell beim Link wirklich die Erklärung des "Digg-Prinzips" erläutern und dann den Stern als Interaktionsfläche zum Ranken einsetzen.
Edit Funktion: Der der eine Antwort postet, sollte die Möglichkeit haben, sie zu ändern bzw. ganz zu löschen, falls es zur Auffassung gelangt sie sei überholt, irrelevant, peinlich etc.
Ein Abziehen von Punkten für das Stellen einer Frage halte ich für völlig deplatziert. Man sollte sich in Demut für die eigene Bedeutung der Plattform üben und im Gegenteil das Stellen von Fragen ebenso mit Punkten belohnen. Die einzigen beiden Auslöder, die den Abzug von Punkten rechtfertigen, sind Spam/Abuse-Meldungen einer Frage bzw. negatives Bewerten einer Antwort. Ansonsten sollte man doch froh sein für jeden User, der sich dem Dienst mit einer Frage zuwendet, weil er glaubt hier die Antwort auf ein Problem zu finden. Mit einem Abzug (=Bestrafung) im Ranking sendet man ein komplett falsches Signal.
GESAMTWÜRDIGUNG: Sehr gute Usability uns sehr saubere Umsetzung, bei der man die Liebe zum Detail spürt. Allerdings wird man den Eindruck nicht los, dass man als User zum Mitmachen in eine Vereinsmeierei gezwungen wird, die man für einen Gutteil der Nutzung von "GuteFrage" gar nicht benötigt. Diese relativ scharfe Kante in der Gesamtphilosophie sollte bewusst stärker in die Unschärfe gezogen werden.
Es grüßt aus Bangalore drurin aka RS :-)
Das erste Feld "Frage stellen" würde ich in seiner optischen Präsenz und inhaltlichen Bedeutung mit der Google Search-Box vergleichen, die massenweise Keywords abbekommt, über die nach Ausgabe der Suchergebnisse das werbefinanzierte Modell abgefahren wird. Daher halte ich eine Pflichtregistrierung zum Frage stellen für äußerst problematisch und für die Nutzung kontraproduktiv. Ich würde die Registrierung erst in der Stufe einbauen, wo es darum geht eine neue "Gute Frage" zu posten um sich gegen Spam etc. zu schützen. Aber anders ausgedrückt: Wäre Google so erfolgreich, wenn Registrierung die Voraussetzung zur Nutzung des Dienstes wäre ...?