Er war Drogenabhängig und hatte durch seine jähzornigen Charakter und seine Stimmungsschwankungen oft für Skandale gesorgt. Er hatte aber auch was einzigartiges, war ein begnadeter Schauspieler. . Er war ein Individualist und scherte vom Mainstream aus. Ob er ein Psychopath war kann ich nicht beurteilen. Die einen lieben ihn - die anderen hassen ihn

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nach Konrad Kunze:

1. von "selde" (Taglöhnerhäuschen mit wenig oder keinem Feld):

"Söll(n)er"

"Söll(n)er" könnte zu "Zöllner" geworden sein.

laut Duden:

2. Berufsname zu mhd. zoller 'Zolleinnehmer' Zoll(n)er, Zöll(n)er: 1142 Zoller, 1225 Zollner

Waren die mittelalterlichen Zöllner zunächst Beamte im Dienst des Kaisers, der Klöster und anderer Lehnsherren, so gab es im Spätmittelalter zahlreiche Zöllner als städtische Angestellte. Sie erhoben z.B. Brücken- und Wegezoll.

von Robert Czoelner (Auszug):

3. Czoelner

a) Ableitung vom Namen des Beamten oder Ritters, der berechtigt ist, Zölle zu erheben. Dazu gehören auch Familien des Hochadels, wie zum Beispiel die von Hohenzollern, die sich ursprünglich Zollern nannten. In Nürnberg, wo die Zollern oder Zollner als Burggrafen amtierten, verfügten sie offenbar über das Zollrecht. 1363 erlangten sie den Rang von Reichsfürsten. Gleichzeitig existierten auch in der Stadt Nürnberg selbst zwei Patriziergeschlechter, die sich Zollner nannten. Das Wappen einer dieser Familien war durch einen schmalen roten Balken geteilt, oben in Gold ein wachsender schwarzer Löwe, unten in Silber ein schwarzer Kopf.

b) Ableitung von dem Namen Kellner, manchmal auch Zellner gesprochen oder geschrieben. In Klöstern verwaltete der Kellner oder Küchenmeister die hauswirtschaftlichen Bedürfnisse, insbesondere den Weinkeller. Er führte aber auch die Aufsicht über das gesamte Klostervermögen und deckte den Bedarf an Lebensmitteln für das Kloster. Die Berufsbezeichnung ist letztlich abgeleitet von lateinisch “cella”. Daß man dieses lateinische Wort unterschiedlich aussprechen kann, zeigt die deutsche Entsprechung “Zelle”. Je nachdem, ob man nun der lateinischen Schreibweise den Vorzug gab oder der deutschen, konnte man mit “c” oder “z” am Anfang schreiben oder sogar beides kombinieren. Die schweizerische Familie Zöllner oder Zollner, die im Wappen in Gold eine Traube führte, leitete sicher ihre Herkunft von einem solchen Kellner oder Zellner ab.

c) Herleitung aus dem Ortsnamen Köln oder Cöln. Es existierten in Deutschland mehrere Orte dieses Namens. Für die Schreibweise gelten ähnliche Überlegungen wie für das Wort “Kellner”.

von Carl Zöller (Auszug):

4. Zöller aus Zella-Mehlis

Unser Familienzweig hat seinen Namen aus dem Städtchen Zella-Mehlis in Thüringen. Unser Familienzweig hieß seinerzeit "Zeller", abgeleitet von Zella.

Auch im Westerwald wurde ein Zweig der Zöllers begründet.

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Hatte ich früher auch. Sei einfach du selbst...am besten ist immer wenn man selbstbewusst rüberkommt...

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Ich Kenne Selber Jemanden der damals mit 17 angefangen hat. Er ist 2 mal Deutscher Meister geworden und war in der Nationalmannschaft. Man muss zum ersten den Sport lieben,es muss einfach der Spaß da sein und der Rest kommt von selbst. Wenn man zum Training geht und nur ans große Geld denkt an Autos usw dann ist man sowieso Falsch beim Boxen denn Boxen ist ein Leidenschaftssport.

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