Das kommt aufs jeweilige Angebot an. Ich habe aktuell einen BMW 5er als Sommerauto, der mir gehört und im Alltag und im Winter fahre ich einen geleasten Golf 7 GTI Performance. Der hat 41.000€ Neupreis und kostet mich im Monat 300€. Allerdings ohne irgendwelche Sonderzahlungen und bei den 300€ ist die Vollkasko Versicherung und Wartung+Verschleiß schon mit drin. Die Leasingdauer beträgt 24 Monate. Sprich: Das Auto kostet mich in den 2 Jahren 7200€. Würde ich ihn für 41.000€ kaufen, hätte er nach den Jahren schätzungsweise bereits 15.000€ Wertverlust, alleine aufgrund des Fahrzeugalters. Also macht kaufen da keinen Sinn, weil ich dadurch allein schon das doppelte der Leasing Kosten in Form von Wertverlust hätte und ich müsste zusätzlich auch noch die Vollkasko Versicherung und die Kosten für Wartung+Verschleiß bezahlen. Es wäre somit teurer, wenn ich das Auto kaufen würde, als es 2 Jahre zu leasen und dann wieder abzugeben.

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Weil es ein hochgezüchteter V10 Motor ist. "Ab Werk" hat dieser Motor den Ölverbrauch nicht. Er kommt mit steigender Laufleistung und auch da ist es abhängig davon, was am Motor alles gemacht und wie gut er gepflegt wurde.

Ein Ingenieur oder ein Investmentbanker, der einen M5 oder M6 mit dem V10 fährt und bei dem Geld keine große Rolle spielt, der lässt eben immer alles penibel und pünktlich bei BMW machen. Das war übrigens auch mal die Zielkundschaft für diese Autos, weil sie neu für einen Normalverdiener nicht finanzierbar sind.

Nun ist es aber so, dass diese Autos für kleine fünfstellige Beträge mit mehreren Vorbesitzern beim Händler stehen und dass jemand, der das Auto für diese Preise kauft, wohl nicht mehr alles penibel bei BMW machen lassen wird, weil da bei einem V10 jede Werkstattrechnung vierstellig wird. Das ist dann der Grund, warum die Motoren eben irgendwann anfangen, Öl zu saufen und auch nicht selten kaputtgehen, weil solche Sachen wie die Lagerschalen defekt sind, die eigentlich Intervallmäßig gewechselt werden müssten, was aber ne Menge Geld kostet und das will eben nicht jeder bezahlen, der sich mittlerweile so ein Auto leisten kann.

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Ich denke mal du wirst wahrscheinlich nur das kleine Heftchen bekommen haben, wo das Datum mit der Spende eingetragen wird. Das ist aber nicht der Blutspendeausweis. 

Der Blutspendeausweis ist so groß wie eine EC Karte und aus Plastik. Zusätzlich kriegst du aber (zumindest beim BRK) noch ein kleines Papp-Heftchen, wo du für jede Spende einen Stempel mit dem Datum eingetragen bekommst, damit du immer weißt wann du zum letzten mal spenden warst und wann du wieder darfst. Das wird zwar alles in der Datenbank hinterlegt und mit deinem Blutspendeausweis gespeichert, aber das kleine Heftchen mit den Datums Stempeln ist halt eine Hilfe für dich, weil du ja nur anhand von deinem Blutspendeausweis nicht sehen kannst, wann du das letzte Mal spenden warst. 

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Wenn du nach dem 27.12.2016 den A2 gemacht hast, dann darfst du nur noch Motorräder fahren, die auf 35 kW gedrosselt sind und offen nicht mehr als 70 kW hatten. Punkt. Dafür ist es völlig egal ob das Motorrad bereits gedrosselt ist oder nicht. Wenn es offen mehr als 70 kW hat, darfst du es in keinem Fall mehr mit dem A2 fahren, sofern du ihn nicht vor dem 27.12.2016 gemacht hast. 

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Wie schon gesagt wurde, so ein Ritt ist schon mit einem großen Bike nicht ohne, mit einer 125er solltest du wissen, dass das eine Tagestour wird, wenn du nicht stumpf Autobahn und geradeaus fahren willst. 500 Kilometer Autobahn sind mit der CBR125 zwar auch machbar, aber das Dauervollgas bei dem kleinen Motor sorgt dafür, dass du einen relativ hohen Verbrauch hast und der Motor ordentlich ackern musst. Wenn du ernsthaft Autobahn fahren willst, dann würde ich dir raten dass du dich mit 100 km/h auf die rechte Spur klemmst. So schonst du den Motor und verbrauchst auch nicht so viel Sprit. 

Wenn du diese Strecke auf Landstraßen runterreißen willst, dann bist du inklusive Pausen und dem obligatorischen Verfahren wegen irgendwelchen Umleitungen einen kompletten Tag unterwegs. Sprich: Man sollte entweder genug Kohle oder eigene Verpflegung dabei haben und vor allem auch wissen, wos zur nächsten Tankstelle geht. Deswegen kann es nicht schaden, wenn man eine Powerbank mitnimmt oder eine USB Ladebuchse am Mopped verbaut, dann kannst nach GoogleMaps fahren. So mache ich das immer. 

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Weil er für einen großen Kundenkreis ein guter Kompromiss aus Preis, Verbrauch, Haltbarkeit und Leistung ist. Mit dem Motor ist die E-Klasse zwar kein Rennwagen, aber es reicht zum Überholen und zum entspannten fahren und mit diesem Motor lässt sich die E-Klasse für ein Auto dieser Größenordnung sehr sparsam fahren. Die E220 werden aus den genannten Gründen auch sehr gerne als Taxi oder als Dienstwagen von Flottenkunden genutzt, deswegen verkaufen sie sich dementsprechend häufig. 

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Prinzipiell stimmt das, aber das kann dir dann eigentlich auch egal sein, da du sowieso jegliche Garantie- und Gewährleistungsansprüche verlierst, wenn du das Ding entdrosselst. Es handelt sich um ein Kleinkraftrad, das eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h hat und auf diese Geschwindigkeit ab Werk gedrosselt sein muss. 

Wird die Drossel entfernt, erlischt die Betriebserlaubnis und der Versicherungsschutz und ein Führerschein der Klasse AM reicht nicht mehr aus, da für Geschwindigkeiten über 45 km/h mindestens ein Motorradführerschein der Klasse A1 benötigt wird. Zudem können Händler und Hersteller jegliche Garantie und Gewährleistung ablehnen, wenn etwas kaputtgehen sollte, da das ausbauen der Drossel eine unzulässige Manipulation ist und man von Selbstverschulden ausgehen wird, wenn es Probleme geben sollte. 

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Eine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt es nicht mehr. Allerdings ergibt die sich aufgrund des Hubraums von nicht mehr als 125ccm sowie der maximal zulässigen Leistung und dem Leistungsgewicht. Wenn die Maschine die maximal zulässige Leistung für den A1 Führerschein (11kW bzw. 15 PS) und das Mindestgewicht von 110kg hat, was benötigt wird, um das Leistungsgewicht von maximal 0,1kW/kg einzuhalten, dann ergeben sich mit diesen Daten in der Regel 120-130 km/h als Höchstgeschwindigkeit. Um schneller fahren zu können, müsste man die Leistung erhöhen oder das Gewicht verringern, was aber nicht zulässig ist, da man mit 15 PS und 110kg schon am oberen Ende von dem ist, was man mit dem A1 fahren darf. 

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Das einzige was man spürt ist der Einstich. Wenn man die Hand und die Finger ein bisschen bewegt, dann läuft das Blut schneller und man ist dementsprechend auch relativ schnell fertig. 

Was normal ist, ist dass man nach den ersten 1 oder 2 Blutspenden leichte Schmerzen im Arm hat und sich danach schlaff und auch ein bisschen unwohl fühlt. Das ist aber völlig normal, weil der Körper diese Situation nicht kennt. Das gibt sich mit der Zeit, wenn man regelmäßig spenden geht. Was man die ersten Stunden nach der Blutspende aber immer vermeiden sollte, ist auf der Stelle rumzustehen, denn da kann man durchaus abklappen, wenn das Blut in die Beine sackt. 

Ansonsten gibt es da eigentlich keine Probleme. Etwas zu Trinken und zu Essen bekommst du nach der Blutspende in der Regel kostenlos und wenn du nach der Blutspende viel trinkst, dann steckt dein Körper das ohne Schwierigkeiten weg. 

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Ich will dir ja jetzt nicht zu nahe treten, aber ohne Kupplung schalten sollte man nur dann, wenn man weiß wie es geht und was man da tut. Wenn man es richtig macht, geht da auch nix kaputt. 

Ich hab eher den Verdacht, dass du öfters mal bei falscher Drehzahl oder unter Last mit Gewalt versucht hast, ohne Kupplung zu schalten. Denn sonst kriegt man ein Getriebe nicht in so kurzer Zeit kaputt. Die Anzeichen würden passen, da die Gänge anfangen rauszuspringen oder sich nicht mehr richtig schalten lassen, wenn man zu oft auf die falsche Art ohne Kupplung geschaltet hat... Sowas kommt auch öfters vor, wenn die Leute sich einen Quickshifter nachrüsten und das Ding dann nich richtig eingestellt ist...

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Ohne jetzt zu wissen um was für einen Motor oder was für ein Modell es sich handelt, könnte es sein dass die eine Schraube für das Motoröl und die andere für das Getriebeöl ist, sofern bei diesem Motor das Getriebe und der Motor getrennt voneinander geschmiert werden. 

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Der Schnelltest bei der Blutspende ist eigentlich relativ genau. Selbstverständlich wird die Blutgruppe bei jeder Blutspende im Labor überprüft, es kann ja nicht das Risiko eingegangen werden, dass jemand wegen einem falsch geklebten Etikett das falsche Blut bekommt. 

Du erhältst demnächst ein Schreiben vom Roten Kreuz wo dein Blutspenderausweis drin ist und da steht dann auch die Blutgruppe drauf. Und da kannst du dich drauf verlassen, dass die stimmt. 

...ansonsten solltest du deine Eltern mal Fragen wo du wirklich herkommst. 

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Die sitzen nicht in einem Ferrari, sondern in einem Porsche Boxster. ;) Ist aus dem Film "12 Rounds 3: Lockdown". 

https://youtube.com/watch?v=C1l9lub0AIQ



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Das Dual CBS kommt auch bei Honda zum Einsatz, meine CBR1100XX hat es auch. 

Du hast den Vorteil, dass das Motorrad dich bei der Bremskraftverteilung unterstützt. Wenn du z.B. bei einer Panikbremsung nur in die vordere Bremse greifst oder nur in die Fußbremse trittst, dann verteilt die Bremsanlage den Bremsdruck automatisch zu einem bestimmten Verhältnis auf beide Bremsen. So wird vermieden dass das Heck anfängt zu schwänzeln wenn du nur vorne reingreifst und dass das Hinterrad blockiert, wenn du nur in die Fußbremse trittst. 

Das ganze ist zwar nicht mit einem ABS zu vergleichen, aber ich bringe auf trockener Straße bei meiner CBR mit dem Dual CBS weder das Hinterrad, noch das Vorderrad zum Blockieren. Ich hab auch schon probiert es mal bewusst zu provozieren, dass sie blockiert. Das geht wenn überhaupt nur auf dreckiger oder nasser Fahrbahn. Ist in jedem Fall ein Sicherheitsgewinn. ;) 

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Die Leuchten, die nach kurzem bei eingeschalteter Zündung ausgehen sind in der Regel die elektronischen Systeme. Z.B. die ABS Lampe und die Airbag Kontrollleuchte. Sobald die Zündung angeschaltet wird, sendet die Elektronik ein Kontrollsignal z.B. an das ABS Steuergerät und an die ABS Sensoren und wenn die alle antworten, dann geht die Kontrollleuchte aus. Genauso beim Airbag, da sendet die Elektronik ein Signal an das Airbag Steuergerät und an alle Airbags und wenn die sich alle zurück melden, dann geht auch die Airbag Lampe aus. Dafür muss der Motor nicht an sein, weil das alles elektronisch und über Batteriespannung funktioniert. Meldet sich ein ABS Sensor oder ein Airbag bei diesem Test nicht, dann bleibt die Kontrolllampe dauerhaft an, damit man weiß dass irgendwo ein Fehler ist. 

Die Kontrollleuchten wie z.B. der Öldruck, die Lichtmaschine oder die Motorkontrollleuchte gehen deswegen erst bei laufendem Motor aus, weil dafür der passende Öldruck erreicht sein muss, die Lichtmaschine Strom liefert und der Motor fehlerfrei läuft. Und diese 3 Lampen bleiben deswegen bei der Zündung an, denn da liefert die Ölpumpe ja keinen Öldruck, die Lichtmaschine keinen Strom und die Motorsteuerung weiß nocht nicht, ob der Motor fehlerfrei läuft, weil er ja noch nicht an ist. 

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Da du 1995 geboren bist, hast du das Mindestalter für den Direkteinstieg in die Klasse A noch nicht erreicht. Ausgehend von deinem Geburtsjahr, ist die Führerscheinklasse A2 bis 48 PS die größte Motorradführerscheinklasse, die du erwerben kannst. Und da die Motorräder der Klasse A2 im offenen Zustand nicht mehr als die doppelte Leistung des gedrosselte Zustands haben dürfen, ist eine 1000ccm Maschine für dich erstmal tabu. Denn das doppelte von den maximal zulässigen 48 PS sind 96 PS und da hat so gut wie jede 1000er mehr Leistung. 

Du hast jetzt zwei Optionen: Du kannst entweder jetzt die Klasse A2 machen oder warten bis du 24 bist und dann direkt die Klasse A machen. Wenn du jetzt in diesem Jahr die Klasse A2 machst, dann kannst du dir eine kleine Maschine kaufen und schonmal 2 Jahre Fahrpraxis sammeln. Nach 2 Jahren im Besitz der Klasse A2 kannst du dann über eine Aufstiegsprüfung die Klasse A machen, auch wenn du noch keine 24 bist. Wenn du jetzt keinen Motorradführerschein machen willst und wartest bis du 24 bist, dann kannst du direkt die Klasse A machen und darfst dann auch direkt eine 1000er fahren.

Ich rate dir aber davon ab, mit einer 1000er anzufangen. Hast du schonmal erlebt, wie sich ein Motorrad mit mehr als 150 PS in der Beschleunigung anfühlt? Das ist mit keinem normalen Auto zu vergleichen.

Mal zum Vergleich, der aktuelle Golf GTI beschleunigt in 24 Sekunden von 0 auf 200 km/h, eine 1000er Supersportler benötigt für diesen Sprint weniger als 8 Sekunden... Und damit muss man umgehen lernen. Und eins sei gesagt: Selbst mit einer 48 PS Maschine wie z.B. der Honda CB500R bechleunigst du in unter 6 Sekunden von 0 auf 100 und das reicht aus, um so einige aufgepustete Autos stehen zu lassen... 

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Fassen wir mal zusammen: Aus deinen anderen Fragen ist zu entnehmen, dass du a) 17 bist. Somit brauchst du über Motorräder wie die Nuda oder S1000RR nicht nachzudenken, weil du die nach der A2 Regelung selbst auf 48 PS gedrosselt nicht fahren darfst. Also möchtest du dir quasi ein Motorrad kaufen, was du dir nur zuhause hinstellen und angucken möchtest, weil du es frühestens nach 2 Jahren Besitz des A2 Führerscheins erst fahren darfst. 

Gehen wir mal weiter zu b), du hast keinen Bock auf deine Ausbildung. Und dann willst du dir mit deinem dreistelligen Lehrlingsgehalt ein Motorrad kaufen, was einen fünfstelligen Neupreis hat. Ich sag mal so, mit abgebrochener Ausbildung wirst du dir so eine Maschine vielleicht von deinem Ersparten kaufen, aber niemals unterhalten können. Mal ganz abgesehen davon bist du mit 17 noch nicht mal voll geschäftsfähig und NIEMAND wird dir so ein Motorrad verkaufen. 

Und da du ja offensichtlich zum Thema c) auf sämtliche Regelungen scheißt, da du ja mit 17 schon ein Motorrad kaufen und fahren willst, was man frühestens mit 20 Jahren dahren darf, finde ich es irgendwie lustig, dass du eigentlich Ordnungshüter werden wolltest. :D

Aber um deine Frage zu beantworten, die S1000RR ist die bessere Wahl. Aber leider kein Motorrad, für einen Ausbildungsabbrecher, der mit 17 Jahren und ohne Führerschein schon alles und jeden an der Ampel verblasen will. ;) 

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