Das kommt aufs jeweilige Angebot an. Ich habe aktuell einen BMW 5er als Sommerauto, der mir gehört und im Alltag und im Winter fahre ich einen geleasten Golf 7 GTI Performance. Der hat 41.000€ Neupreis und kostet mich im Monat 300€. Allerdings ohne irgendwelche Sonderzahlungen und bei den 300€ ist die Vollkasko Versicherung und Wartung+Verschleiß schon mit drin. Die Leasingdauer beträgt 24 Monate. Sprich: Das Auto kostet mich in den 2 Jahren 7200€. Würde ich ihn für 41.000€ kaufen, hätte er nach den Jahren schätzungsweise bereits 15.000€ Wertverlust, alleine aufgrund des Fahrzeugalters. Also macht kaufen da keinen Sinn, weil ich dadurch allein schon das doppelte der Leasing Kosten in Form von Wertverlust hätte und ich müsste zusätzlich auch noch die Vollkasko Versicherung und die Kosten für Wartung+Verschleiß bezahlen. Es wäre somit teurer, wenn ich das Auto kaufen würde, als es 2 Jahre zu leasen und dann wieder abzugeben.
Theroretisch ja, praktisch wirst du damit ein Problem bekommen, da diese ebay Turbokits keine Teilegutachten oder sonstige Bescheinigungen haben, weshalb man sie in der Regel nicht eingetragen bekommt und deswegen in Deutschland auch nicht im öffentlichen Straßenverkehr damit fahren darf.
Eine Alternative ist das ASA Kompressorkit (auch unter G-Power bekannt), was es für die M54 Motoren gibt. Da ist auch ein Teilegutachten zum Eintragen dabei. Allerdings setzt das voraus, dass der Motor erstmal so funktioniert wie er eigentlich soll. Das dürfte allerdings nicht der Fall sein, wenn da bei über 200.000km noch nie etwas an der VANOS, die DISA und den Einspritzventilen gemacht wurde. Denn dann hat der Motor nicht mal seine Serienleistung und das sollte Grundvoraussetzung sein, wenn man ihn aufladen will.
Darüber entscheidet der Käufer, der das Auto neu kauft. Standardmäßig ist die Modellbezeichnung mit einem geklebten Schriftzug dran. Auf Wunsch kann man diesen Schriftzug bei der Fahrzeugbestellung aber auch abbestellen. Gibt Leute die es nicht möchten, entweder einfach weil das Heck dann sauberer aussieht oder weil sie nicht wollen, dass jeder sofort erkennt, welcher Motor verbaut ist. Wenn man ein bisschen Ahnung hat, erkennt man aber auch ohne die Schriftzüge, ob ein schwacher oder ein starker Motor verbaut ist, z.B. an der Auspuffanlage und an der Bremsanlage.
Du hast keinen vollwertigen Führerschein (Plastik), sondern nur eine Prüfbescheinigung (Papier), die für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gilt, weil nur diese 3 Bundesländer bei diesem Modellversuch mitgemacht haben.
Theroetisch bist du zwar im Besitz der Fahrerlaubnisklasse AM (die die Mofa-Klasse enthält), aber eben mit der Auflage, dass diese nur für die besagten 3 Bundesländer gilt. Genauso wie deine Prüfbescheinigung.
In dem Fall scheitert es daran, dass du kein passendes Papier in der Hand hast. Wenn du jetzt in Bayern Mofa fährst und von der Polizei kontrolliert wirst, dann ist deine AM-Prüfbescheinigung nichts wert, da die ja in Bayern nicht gültig ist. Du bräuchtest zusätzlich eine Mofa Prüfbescheinigung mit Gültigkeit in Bayern, aber die hast du nicht.
Somit funktioniert das nicht. Man könnte natürlich bei deiner zuständigen Fahrerlaubnisbehörde anfragen, die dir auch schon die AM-Prüfbescheinigung ausgestellt hat, ob sie dir zusätzlich noch eine Mofa-Prüfbescheinigung ausstellen können. Denn die Anforderungen dafür hast du ja erfüllt und die Mofa Prüfbescheinigung wäre deutschlandweit gültig, auch in Bayern. Das ist dann aber Ermessenssache der Fahrerlaubnisbehörde.
Das kann man pauschal nicht sagen, eine vollständige Übernahme der Kosten für die Reparatur ist aber unwahrscheinlich. Fakt ist: BMW gibt (seit 2016) 3 Jahre Garantie auf einen Neuwagen. Vorher waren es nur 2 Jahre, das heißt aus der Garantiezeit ist dein Fahrzeug schon lange raus.
Wenn es keine Anschlussgarantie gibt und du beim Kauf auch keine Gebrauchtwagengarantie abgeschlossen hast, dann wirst du schlechte Karten haben. Ist leider so.
Das ganze ist dann jetzt u.a. von der Laufleistung abhängig und auch davon, ob das Auto scheckheftgepflegt ist und alle Inspektionen pünktlich und nach Herstellervorgabe durchgeführt wurden. Wenn ja, dann hast du eventuell noch Glück, dass es auf Kulanz gemacht wird und sich BMW an den Reparaturkosten beteiligt.
Ohne genau zu wissen, was passiert ist, kann man da keinen Preis nennen. Wenn die Steuerkette nur gelängt ist und klappert, ist nur eine neue Kette inklusive Gleitschienen fällig. Wenn die Kette bereits übergesprungen ist, kann das teurer werden, da es ggf. schon Folgeschäden im Motor gibt.
Ich kann dir da nur raten: Bestehe auf Kulanzleistung und drohe notfalls damit, dass du dich an den Kundenservice in München wendest. Lass dir ein Angebot mit Kostenvoranschlag machen und hol dir ggf. ein Vergleichsangebot von einer anderen Werkstatt. Auch wenns ne ziemlich spezielle Arbeit ist für die wahrscheinlich BMW Spezialwerkzeuge benötigt werden, es gibt freie KFZ Werkstätten, die sowas auch können. Ein Tipp wäre da auch noch, nach einem "BMW Service Betrieb" zu suchen. Also kein Händler mit Vertragswerkstatt, sondern nur eine BMW Werkstatt. Das sind meistens ehemalige BMW Händler, die keine Neuwagen mehr verkaufen dürfen, weil sie keinen Glas-Palast für die Ausstellung haben. Die machen nur noch BMW-Service und verkaufen BMW Gebrauchtwagen. Da kriegst du trotzdem den BMW Service Stempel und bist mit einer Reparatur eventuell auch günstiger dabei, als bei einem großen BMW Händler.
Gibt es bei den Bikes mit digitalen Cockpits mittlerweile auch. Die Frage ist nur: Wozu brauchst du sowas? Die Lampe geht nicht erst an, wenn man kein Benzin mehr hat, sondern wenn der Tank auf Reserve umgeschaltet hat. Bei älteren Bikes passiert das über den Reservehahn am Tank, der umgedreht wird, sobald der Motor das stottern anfängt. Dan weiß man, dass man auf Reserve fährt und je nach Motorradtyp noch eine bestimmte Menge an Benzin für eine ungefähre Strecke hat, um nach einer Tankstelle zu suchen.
Zudem kann man den Tankfüllstand auch anhand des Tageskilometerzählers abschätzen. Wenn man weiß, wie viele Kilometer man normalerweise mit einer Tankfüllung kommt, dann setzt man den Tageskilometerzähler zurück wenn man vollgetankt hat und dann weiß man später, wie viele Kilometer man seit dem letzten Tankstopp gefahren ist und wann es Zeit wäre, wieder zu tanken.
Gibt aus sicht der StVO nichts was dagegen spricht, solange das Ding sicher befestigt ist und das Sichtfeld nicht behindert.
70.000€ fürs erste Auto... geh wieder schlafen und träum weiter.
KFZ Zulassung gibts nicht ohne Versicherung und wenn das KFZ nicht zugelassen wird, dann braucht es auch keine Versicherung.
Weil es ein hochgezüchteter V10 Motor ist. "Ab Werk" hat dieser Motor den Ölverbrauch nicht. Er kommt mit steigender Laufleistung und auch da ist es abhängig davon, was am Motor alles gemacht und wie gut er gepflegt wurde.
Ein Ingenieur oder ein Investmentbanker, der einen M5 oder M6 mit dem V10 fährt und bei dem Geld keine große Rolle spielt, der lässt eben immer alles penibel und pünktlich bei BMW machen. Das war übrigens auch mal die Zielkundschaft für diese Autos, weil sie neu für einen Normalverdiener nicht finanzierbar sind.
Nun ist es aber so, dass diese Autos für kleine fünfstellige Beträge mit mehreren Vorbesitzern beim Händler stehen und dass jemand, der das Auto für diese Preise kauft, wohl nicht mehr alles penibel bei BMW machen lassen wird, weil da bei einem V10 jede Werkstattrechnung vierstellig wird. Das ist dann der Grund, warum die Motoren eben irgendwann anfangen, Öl zu saufen und auch nicht selten kaputtgehen, weil solche Sachen wie die Lagerschalen defekt sind, die eigentlich Intervallmäßig gewechselt werden müssten, was aber ne Menge Geld kostet und das will eben nicht jeder bezahlen, der sich mittlerweile so ein Auto leisten kann.
Es kann sein dass es sich um Bohrungen von der Asphaltprüfung handelt. Da wird ein Stück Asphalt aus der Straße gebohrt um die Beschaffenheit der Fahrbahndecke zu untersuchen und um zu schauen, ob der Asphalt noch gut ist oder ob er erneuert werden muss. Die Löcher werden dann wieder mit Kaltasphalt verschlossen und bleiben als schwarze Punkte sichtbar.
Sieht so hier aus: http://www.mapag.at/wp-content/uploads/2016/02/bauasphalt1.jpg
Ich denke mal du wirst wahrscheinlich nur das kleine Heftchen bekommen haben, wo das Datum mit der Spende eingetragen wird. Das ist aber nicht der Blutspendeausweis.
Der Blutspendeausweis ist so groß wie eine EC Karte und aus Plastik. Zusätzlich kriegst du aber (zumindest beim BRK) noch ein kleines Papp-Heftchen, wo du für jede Spende einen Stempel mit dem Datum eingetragen bekommst, damit du immer weißt wann du zum letzten mal spenden warst und wann du wieder darfst. Das wird zwar alles in der Datenbank hinterlegt und mit deinem Blutspendeausweis gespeichert, aber das kleine Heftchen mit den Datums Stempeln ist halt eine Hilfe für dich, weil du ja nur anhand von deinem Blutspendeausweis nicht sehen kannst, wann du das letzte Mal spenden warst.
Weil das die Leute sind, die sich dann als erste über Staus und Rechtsüberholer beschweren. ;)
Das sind auch solche Leute, die abbiegen ohne zu blinken oder die dir bei Nebel oder in der Dämmerung ohne Licht entgegen kommen. Die steigen ins Auto ein, blenden die Welt um sich rum komplett aus und fahren nach dem Motto "Hauptsache ich komme ans Ziel" durch die Gegend, ohne drüber nachzudenken dass da ja auch noch andere Verkehrsteilnehmer auf den Straßen unterwegs sind, auf die sie einen Einfluss haben könnten...
Und das mit dem Rechtsfahrgebot ist genau so eine Sache. Denn man müsste ja blinken und die Umgebung beobachten, wenn man die Spur wechseln will.
Komischerweise werden diese Leute dann immer wach, wenn sie rechts überholt werden, denn da können sie auf einmal rum gestikulieren und haben das Bedürfnis, die bösen Rowdys belehren zu müssen, wie die StVO funktionier, die sie aber selber auch nicht checken. :D
Das Rechtsfahrgebot ist eben nur ein Gebot, keine Pflicht. Von daher interessiert es diese Gruppe der Autofahrer nicht. Genauso wie die es auch nicht hinkriegen, eine Rettungsgasse zu bilden oder das Reißverschlusssystem anzuwenden. Denn da haben sie ja selber nix davon, also warum sollte man denn auch was machen, wodurch andere Leute es einfacher haben?
Wenn ich mal so überlege wie oft ich von solchen Oberlehrern schon angehupt wurde, weil ich links am Stau vorbei bis zum Hindernis vor gefahren bin, um dort nach dem Reißverschlusssystem einzufädeln und die sich schon 500 Meter vor dem Hindernis irgendwo reingequetscht haben, da frag ich mich wie die ihren Führerschein bekommen haben.
Kann vieles sein. Zu wenig Öl, zu wenige Kühlwasser, das Thermostat öffnet nicht oder nicht richtig, Kühler ist verdreckt...
Toller Plan.
Nur scheinst du zu vergessen, dass du dann jeden Monat 300€ zu zahlen hast, nur damit das Motorrad dann dafür erstmal bei dir in der Einfahrt steht. Dann bist du aber noch keinen einzigen Meter damit gefahren. In den 300€ sind weder die Kosten für vernünftige Motorradklamotten, noch die laufenden Kosten für Benzin, Verschleißteile, Versicherung, Steuer und Inspektionen mit drin.
Entscheidend ist nicht das Jahr, sondern die Abgasnorm, die das Bike im Fahrzeugschein stehen hat. Und daraus ergibt sich halt diese Geschichte, denn seit 2017 ist die EURO4 für neue Motorräder Pflicht.
Sprich: Wenn du dir ein 2017er Motorrad wie z.B. die neue GSXR1000 kaufst, dann hat die aufgrund der neuen Verordnung die Abgasnorm EURO4 zu erfüllen, deswegen hat die ab Werk da ja auch diesen riesigen Endtopf dran, um auf die EURO4 Werte zu kommen. Demzufolge steht dort auch die EURO4 im Fahrzeugschein. Natürlich kannst du da jetzt einen anderen Auspuff dran bauen, allerdings muss das Motorrad auch mit dem anderen Auspuff die Abgasnorm EURO4 erfüllen.
Früher war das alles einfacher, da die Abgasnorm EURO3 auch mit Zubehör Endschalldämpfern mit einem nachrüstbaren Einschub-Kat ohne große Probleme erreicht werden konnte.
Im Grundegenommen kommt es immer darauf an, dass nach der Montage von einem Zubehör Auspuff die gleiche Abgasnorm erreicht werden muss, wie mit dem Original Auspuff. Also die, die im Fahrzeugschein steht. Bei älteren Motorradmodellen kann man die Abgasnorm auch noch zurückschlüsseln lassen bzw. den Kat austragen lassen. Meine CBR1100XX hat bei der Abgasnorm z.B. einen Strich, weil die keinen Kat hat, da sie 1999 gebaut wurde und Kats damals noch nicht Pflicht waren. ;)
Einen Toleranzwert gibt es da nicht. Das Mofa darf 25 km/h fahren, Punkt, aus, Ende. Zu mehr berechtigt dich die Mofa Prüfbescheinigung nicht. Es ist immer Ermessenssache der Polizisten, aber theoretisch sind schon 26 km/h zu schnell und auch schon "Fahren ohne Fahrerlaubnis". Wenn allerdings ersichtlich ist, dass das Mofa ordnungsgemäß gedrosselt und nicht frisiert ist, es aber 30 km/h läuft weil es gut eingefahren und abgestimmt ist, dann wird die Polizei da meistens ein Auge zu drücken, weil du da als Fahrer ja nichts dafür kannst. Jedoch wird es ab 30 km/h dann definitiv eindeutig, da alles über 30 km/h in der Regel nur durch eine Manipulation am Mofa machbar und somit mutwillig ist.
Nein, würde es nicht.
1. würde man dann Probleme bekommen, überhaupt noch auf die Autobahn aufzufahren, weil die rechte Spur mit einer endlosen Karawane aus LKWs verstopft wäre. Mal abgesehen davon kriegt es die Hälfte der Autofahrer auch so schon nicht hin, den Beschleunigungsstreifen zu benutzen und richtig auf die Autobahn aufzufahren.
2. Wäre die Autobahn trotzdem verstopft, weil die Hälfte der deutschen Autofahrer zu dämlich ist, das Rechtsfahrgebot anzuwenden. Da könnten wir ein LKW Überholverbot und 10 spurige Autobahnen haben, es würde trotzdem genug Deppen geben, die mit 120 km/h auf der linken Spur fahren. Das missachtete Rechtsfahrgebot trägt nämlich auch entscheidend zur Staubildung bei.
3. würden viele Staus überhaupt nicht entstehen bzw. so lang werden, wenn jeder wüsste wie das Reißverschluss System bei einer Fahrbahnverengung funktioniert.
Der Auslöser für Staus sind nicht die LKWs, sondern die Masse an Autofahrern, die geistig abwesend vor sich hin fahren und zu dämlich sind, die einfachsten Regeln der StVO richtig anzuwenden.
Du scheinst dabei zu vergessen, dass weder der A1 Führerschein, noch der A2 Führerschein ausreichen, um eine so getunte CBR125 zu fahren.
Abgesehen davon wird dich inklusive aller Eintragungen mehr kosten, als eine größere Maschine zu kaufen.
Nein das ist nicht möglich, da bei der offenen Leistung immer von der Werksangabe ausgegangen wird.
Ich verstehe aber auch ehrlich gesagt nicht, warum du dir eine R6 gekauft hast, denn dass diese Regelung in Deutschland kommen wird, war schon lange Zeit vorher bekannt.
Eins mal vorweg: Es ist in Deutschland nicht verboten, vor der Polizei zu flüchten. Aber in dem Fall werden sie ja wohl scheinbar was zu verbergen gehabt haben, wenn sie lieber abhauen, statt sich kontrollieren zu lassen. Unzulässige Anbauteile am Mopped? Bike nicht gedrosselt obwohl es gedrosselt sein müsste? Reifen abgefahren? Warum sonst riskiert man sowas?
Das, was zum Problem wird, sind die Aktionen die man sich bei so einer Verfolgungsjagd leistet. Ohne jetzt zu wissen wie schnell er gefahren ist, reicht zumindest schonmal die rote Ampel für 1 Punkt in Flensburg und 1 Monat Fahrverbot. Sollte er dann auch noch massiv die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten und dabei andere Verkehrsteilnehmer gefährdet haben (was bereits gegeben ist, wenn ein anderer Verkehrsteilnehmer wegen ihm bremsen oder ausweichen musste), dann ergibt sich aus den Geschwindigkeitsverstößen und der roten Ampel bereits der Tatbestand "Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr" und dadurch steht er schon mit einem Fuß bei der MPU.
Das Gegenteil zu beweisen dürfte schwierig werden, da es mit großer Wahrscheinlichkeit 2 Polizisten im Streifenwagen gewesen sind, die das alles als Zeugen bestätigen können. Und sollten die beiden während der Aktion noch weitere Verkehrsteilnehmer gefährdet haben, wären das ebenfalls noch potenzielle Zeugen, die alles bestätigen und sogar selbst noch eine Anzeige stellen können.
In dem Fall ist das alles blöd gelaufen und es wäre die bessere Entscheidung gewesen, sich kontrollieren zu lassen.