Meine Antwort kommt etwas spät, weil ich die Frage erst heute gelesen habe. Ich war langjährig Vorsitzender eines Kleingartenvereins mit über 100 Parzellen. Die Stromversorgung/Ablesung/ Bezahlung erfolgte genau wie an einem privaten Hausanschluß über einen zentralen Zähler, der vom Stromversorger installiert und betreut wurde. Eer gehörte nicht zum Anlagenvermögen. Die Erfassung der Einzelverbräuche erfolgte über Unterzähler je Parzelle (Eigentum des Pächters) Differenzen, die prinzipiell durch Leitungsverluste im Netz des Vereins auftreten, wurden vom Verein vorfinanziert und entsprechend eines Beschlusses der Mitgliederversammlung prozentual zu den Einzelverbräuchen der Jahres-Endabrechnung den Parzellen in Rechnung gestellt.
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Hallo curtbax,
ich habe aus Zeiten, wo in Teilen der ehem. DDR ähnliche Prbleme auftraten, noch einen Stelltrafo herumliegen. Damit konnte ich zumindest die erforderliche Betriebsspannung für den Fernseher sicherstellen. Ob er für deine Belange ausreicht, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall könnte ich dir das Teil schicken/schenken. Versuch macht klug. Dazu brauche ich aber deine Adresse.
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danke, danke.
ich denke, bei der Antwortenkonzentration werde ich doch wohl besser die Finger davon lassen.
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Hallo, ich würde zuerst den Vermieter oder noch besser die anderen Mieter fragen, welcher Netzanbieter "hinter der Dose" steckt und mit welchen Verträgen /Geräten die Nachbarn fernsehen.