....und dann irgenwann auswandere krieg ich das was ich eingezahlt habe dann ausgezahlt?

folgender fall: bei der berechnung der witwenrente ist neben dem rentenanspruch des versorbenen ja auch das einkommen des hinterbliebenen maßgeblich. bedeutet, je geringer das einkommen des hinterbliebenen ist, desto höher ist der anspruch auf witwenrente. angenommen die hinterbliebene erzielte zu beginn ihrer anwartschaft ein relativ hohes eigenes einkommen. aber schon ein jahr später verringerte sich ihr eigenes einkommen enorm. leider hat sie 15 jahre lang nicht daran gedacht, ihr geringeres einkommen der rentenstelle mitzuteilen. auf den rentenbescheiden steht immer, dass jeder veränderung des eingenen einkommens anzuzeigen sind. nun meine frage: besteht die möglichkeit, den erhöhten anspruch auf witwenrente auch rückwirkend für 15 jahre geltend zu machen? bzw. gibt es eine möglichkeit diesen anspruch auch rückwirkend geltend zu machen? vielen dank!

Kann mein Mann ( geb. 1952) mit 60 in Rente gehe mit Abzügen natürlich. Er ist zur Zeit arbeitlos, hat keine Aussicht auf einen Job. Aber er bekommt auch keine Unterstützung, da wir in einer abbezahlten Eigentumswohnung leben und noch eine andere abbezahlte Eigentumswohnung vermietet haben (Reingewinn dadurch monatlich 400,00) Ich habe einen Halbtagsjob. Das Gesparte ist bald aufgebraucht, Ein Antrag auf ALG 2 würde man ablehnen, bleibt nur die Hoffnung, dass er mit 60 in die Rente kann