Hallo zusammen,
kurz zur Vorgeschichte:
Bin Mitarbeiter einer Zeitarbeisfirma und arbeite seit einem halben Jahr in einem Call Center. Duch die stupide Arbeit wurde ich immer verzweifelter und habe mit der ZA vereinabart den Vertrag auf Grund o.a. Situation nicht zu verlängern.
Seit einigerzeit wird es immer unerträglicher die Tätigkeit auszuführen. Gestern war dann der Punkt wo ich nur noch raus wollte sozusagen der Fluchttrieb einsetzte.
Heute morgen habe ich dies dann meinem Vorgesetzten mitgeteilt und wollte mit Ihm vereinbaren die letzten 2 Wochen eben auf Grund der Situation unbezahlten Urlaub zu nehmen, da ich nicht zum Arzt wollte.
Dies hat er nicht aktzebtiert und er sagte mir auch gleich dass er keine Krankmeldung annehmen würde und er verlagt von mir, obwohl ich fast geweint habe, die Tätigkeit biz zum Schluss durchzuziehen. Nun war ich nach der Arbeit beim Arzt schilderte ihm das alles eben wie es mir geht.
Er stellte fest, dass ich kurz vor einer Depression stehe und stellte mir eine Krankmeldung aus. Jetzt ist die Frage kann der AG die Krankmekdung gerade wegen des telefonates die annahme verweigern oder darf er das nicht?
Normalerweise mag ich arbeit und will mich auch nicht drücken aber die Arbeit macht micht total fertig!