Bei meiner Suche nach einem Arbeitsplatz ist es mir bisher zum Verhängnis geworden das ich Controlling nicht als Schwerpunkt genommen habe. Meine bisher erfolglose Jobsuche hat mir gezeigt das Controlling auf Platz 1 ist und dann schon Marketing kommt, wobei Marketing aber gefühlsmäßig nicht mehr ganz so gefragt ist wie vor einigen Jahren noch. Ich vermute das man den besten Job findet, wenn man Controlling als Hauptfach studiert und sich im Studium nachweisbar auch mit Steuern und Recht beschäftigt und zumindest die Grundlagen des Marketings lernt.

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Hallo, Paypal bietet verschiedene Wege an, wie man die Bezahlung darüber abwickeln kann. Ich nutze das vermutlich einfachste verfahren. Vielleicht hilft dir ja das folgende Grundgerüst, das bei mir recht gut funktioniert. Es werden dabei alle Bestelldaten nach Paypal geschickt so das der Kunde bei Paypal genau sehen kann, wofür er etwas zahlen muss. Im Quellcode habe ich angegeben, was noch geändert werden muss.

<form action="https://www.paypal.de/cgi-bin/webscr" method="post">

<input type="hidden" name="cmd" value="_cart">

<input type="hidden" name="upload" value="1">

<input type="hidden" name="business" value="Deine E-Mailadresse bei Paypal">

<input type="hidden" name="currency_code" value="EUR">

<input type="hidden" name="on0" value="Rechnungsnummer">

<input type="hidden" name="os0" value="Die Rechnungsnummer der Bestellung gemäß deiner Buchhaltung">

<input type="hidden" name="cancel_return" value="Die Internetadresse deiner Seite auf die der Kunde kommen soll, wenn er bei Paypal abbricht">

<input type="hidden" name="return" value="Die Internetadresse deiner Seite auf die der Kunde nach erfolgreicher Zahlung bei Paypal kommen soll">

Und nun für jeden einzelnen Artikel:

NR wird jeweils durch die Nummer des aktuellen Artikels ausgetauscht (der erste Artikel bekommt die 1, der zweite die 2 usw.)

<input type="hidden" name="itemnameNR" value="Die entsprechende Artikelbezeichnung">

<input type="hidden" name="amount_NR" value="Preis des Artikels">

<input type="hidden" name="itemnumberNR" value="Bestellnummer des aktuellen Artikels'">

<input type="hidden" name="tax_NR'" value="Steuern des aktuellen Artikels">

Und zum Schluss der Button der das ganze nach Paypal sendet.

<INPUT TYPE="IMAGE" SRC="Bildfürbutton.jpg" ALT="Rechnung per Paypal bezahlen"> </form>

Viele Grüße

Sven

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Logisch gesehen sind beide Varianten richtig. Die Produktivität steigt bei steigender Zufriedenheit und und bei steigender Unzufriedenheit. Es kommt auf die Menschen an. Wenn die Arbeit Spaß macht, weil man gute Arbeitsbedingungen hat, arbeitet man freiwillig mehr und macht sich mehr Gedanken, wie man Arbeitsprozesse optimieren kann, somit steigt die Produktivität. Sind die Arbeitsbedingungen schlecht und man bekommt Angst das man den Job verlieren könnte, weil der Chef mal wieder so aggressiv ist, arbeit man auch mehr und produktiver. Diesmal aber aus Angst. Folglich steigt die Produktivität auch... Die erste Variante ist aber die schönere... In vielen Unternehmen wird jedoch eher die zweite Variante praktiziert, da sie wohl einfacher umsetzbar ist (bei Variante 1 fordern die Mitarbeiter ja immer mehr Angenehmlichkeiten...) und irgend so ein Experte im letzten Jahrtausend Abhandlungen darüber geschrieben hat (den Namen habe ich leider vergessen, weil ich im BWL-Studium meistens nur geschlafen habe). Falls du fragst, weil du in der Schule oder an der Uni gerade das Thema hast, ist in deinem Fall die "richtige" Antwort abhängig von der Meinung deiner Lehrer. Auch wenn die meisten Professoren die eine oder andere Variante als die einzig richtige einstufen, so ist es in der Realität anders. Es ist immer eine Mischung aus beidem, denn schließlich sind es Menschen, die arbeiten und Menschen sind mehr oder weniger individuell... Steigt die Arbeitszufriedenheit, so steigt die Arbeitsproduktivität bei den Arbeitswilligen und sinkt bei denen, die Freiheiten ausnutzen (z.B. die Pausen unerlaubt verlängern, sich während der Arbeit so intensiv unterhalten, das sie kaum noch arbeiten...). Hierdurch beginnt ein Teufelskreis. Bei den Arbeitswilligen steigt die Zufriedenheit durch die Freiheiten und somit die Produktivität und bei den anderen steigt die Zufriedenheit durch die Freiheiten auch, dadurch sinkt bei denen die Produktivität, da sie Freiheiten ausnutzen. Je nachdem wie viele Mitarbeiter eines Unternehmens man den beiden Gruppen zuordnen kann steigt insgesamt die Produktivität oder sie sinkt. Bei der anderen Variante verhält es sich ähnlich. Wenn die Arbeitszufriedenheit durch zu wenig Freiheiten und gemeinen Abteilungsleitern etc. sinkt steigt die Produktivität bei jenen Menschen, die entweder ein bisschen Druck brauchen, um aufzuwachen oder aber Angst haben den Job zu verlieren. Gleichzeitig sinkt die Produktivität bei jenen Menschen, die mit Druck nicht umgehen können (und folglich dadurch Fehler machen) oder aber ihre Arbeit nicht mehr ernst nehmen, da sie im Gedanken schon längst gekündigt haben... Ob die Produktivität sinkt oder steigt hängt lässt sich nicht pauschal sagen. Es kommt halt auf die konkreten Bedingungen an. Falls du zufällig BWL studierst sollte dein Dozent aber auch keine eindeutige Antwort fordern, denn die gibt es nicht, es sei denn dein Dozent ist jemnd, der die eine oder andere Variante bevorzugt. Ein wesentlicher Einflußfaktor ist übrigens die Bildung. Gemäß irgendwelchen Statistiken, die man mir im Studium mal zeigte, soll die Produktivität bei Menschen mit geringer Bildung steigen, wenn diese unter Druck gesetzt werden, da diese eher Angst vor der Zukunft haben (aus solchen Studien ist wohl die Meinung abgeleitet das die Produktivität steigt, wenn die Arbeitszufriedenheit sinkt). Menschen mit hoher Bildung sollen entsprechend eher dann produktiv arbeiten, wenn sie mit der Arbeit zufrieden sind...

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Also meines Wissens nach hat man in einer Bank viel mehr Möglichkeiten, wenn man vor dem Studium eine Ausbildung in einer Bank gemacht hat oder VWL studiert. Das Studium alleine ist auf jeden Fall keine Garantie für einen Job mit gutem Lohn. Ich bin das typische Fallbeispiel. Vor 5 Jahren habe ich BWL in 6 Semestern fertig studiert und bekomme nur Jobs in Call Centern für etwa 800-900 Euro nette im Monat. Es reicht nämlich nicht das auf dem Zeugnis BWL steht. Man muss für den gewünschten Job die ideale Kombination aus Vorlesungen zusammen stellen und in der Regel passende Praktika vorweisen etc. sowie einen möglichst geradlinigen Lebensweg vorweisen, also möglichst keine Jobs machen, die nicht zu dem angestrebten Job passen. Zumindest finden das Personalverantwortliche bei mir immer sehr seltsam das ich mal eine Ausbildung in einer Bibliothek gemacht habe, so dass ich dadurch schon auf den C-Stapel der eher nicht gewünschten Bewerber lande. Nachdem ich nun seit 5 Jahren regelmäßig die Stellenanzeigen lese ist mir aufgefallen das man gute Chancen hat, wenn man seinen Schwerpunkt auf Controling gesetzt hat oder auch von Marketing viel Ahnung hat und, was noch wichtiger ist, die Persönlichkeit muss stimmen. Wenn man selbst nicht so eine typische ich bin die Nummer 1 Persönlichkeit hat, hat man es ebenfalls schwer. Besonders viel werden zumindest aktuell Key Account Manager gesucht. Als solcher kann man, wenn man für den richtigen Kundenstamm tätig ist, sehr gut verdienen. Dafür muss man aber nicht unbedingt BWL studiert haben, hat aber mit einem guten BWL-Studium wesentlich bessere Chancen. Wenn ich so höre was andere Studenten meines Jahrgangs so berichten, so ist mir aufgefallen das deren Freunde, die eine solide kaufmännische Ausbildung gemacht haben, sich in den 3-4 Jahren während andere studierten systematisch höher gearbeitet haben und zum recht großen Teil mehr Geld verdienen als meine Kollegen von der Uni. Daher kann ich dir nur empfehlen möglichst konkret zu überlegen welchen Job du überhaupt machen möchtest und nur dann studieren, wenn in der gewünschten Branche ein Studium wirklich Vorraussetzung oder zumindest allgemein gewünscht ist. BWL ist auf jeden Fall nicht gerade der Studiengang, der automatisch zu gut bezahlten Jobs verhilft. Es gibt ja immer wieder die tollen Zeitungsberichte, die schreiben, das viele Taxifahrer Diplom Betriebswirte sein sollen... Mir ist auch aufgefallen das in den Call Centern, in denen ich bisher gearbeitet habe, recht viele Kollegen BWL fertig studiert haben und trotz einem Notendurchschnitt von 1.0 keinen Job finden außer den des Call Center Agents für 8 Euro die Stunde... Daher kann ich dir nur den Tipp geben erst zu überlegen, was du genau arbeiten möchtest und dann, ob es sich für das konkret gewünschte Berufsbild lohnt zu studieren, damit du dann das Studium entsprechend anpassen kannst (man kann ja einen großen Teil des Studiums sich selbst aus Modulen zusammen stellen).

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Vielen Dank für die schnellen Antworten. Gemäß Mietvertrag muss ich mir zum Glück keine Gedanken beim Auszug machen, da im Vertrag steht, das der Vermieter auf die Rückbaupflicht verzichtet. Im nachhinein mache ich mir nur Gedanken darum, ob ich gemäß meiner Vermutung selber Reparaturkosten zahlen müsste, falls z.B. ein Rohr platzt oder der Durchlauferhitzer kaputt geht. Gemäß Mietvertrag scheint es so, als müsste ich Reparaturen zahlen, da die Dusche nicht zur Ausstattung gehört. Die Dusche hat auch einen eigenen Durchlauferhitzer so dass ich also für das Waschbecken auch warmes Wasser bekommen würde, falls der Durchlauferhitzer der Dusche defekt ist. Es gibt sogar eigene Wasserleitungen oder zumindest einen eigenen Wasserzähler. Bei Einzug habe ich von den Wasserwerken entsprechend automatisch zwei Vertragsbestätigungen erhalten.

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