Hallo, auch wenn die Frage schon etwas älter ist, gibt es das Problem/ die Frage ja weiterhin.

Es gibt eine einfache Variante, bei Bildern mit starkem Kontrast und weißem Hintergrund, diesen transparent zu machen. Bei den Objekteigenschaft statt "Normal" auf "Multiplizieren" einstellen. Das funktioniert aber nur, wenn ein Durchscheinen des im Hintergrund liegenden Objekts gewünscht ist oder wird bei Schwarz eh unterbunden.

Das funktioniert z.B. gut, wenn man eine digitale Unterschrift in ein Dokument bringen will. Dann scheinen (wie in der Realität) Linien und Text durch die Unterschrift.

Ansonsten gelten die bisher genannten Antworten.

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Hallo Misska,

ich kann Dir aus meiner Sicht nur empfehlen, das Studium der Raumplanung zu wählen. Mir hat es sehr gut gefallen.

Aber als erstes die Frage: Willst Du in Dortmund studieren? Das Studium der Stadt-, Regional- und Raumplanung ist an den Universitäten durchaus unterschiedlich. Du kannst die Fachschaften kontaktieren oder mal die Beschreibungen der Studiengänge vergleichen.

Ich studierte in Berlin (noch auf Diplom) und meines Wissens ist es in Dortmund ähnlich, jedoch stärker durch die Architektur geprägt. In Berlin war das Studium stark durch die Sozialwissenschaften geprägt, Mathe war daher nicht so wichtig.

zu 1. Raumplanung ist querschnittsorientiert über viele Themen wie Ökologie, Soziologie, Ökonomie, Recht und andere. Später kann häufig der eigene Schwerpunkt gewählt werden, so dass die eigenen Stärken und Interessen zum Tragen kommen können. Wenn Mathe ein "Problem" ist, wird sicherlich Statistik schwer, das Fach selbst ist aber sehr wichtig. Die größte Herausforderung für mich war die Selbstorganisation, die in Berlin gefordert ist.

zu 2. Ist das Studium nah an der Architektur könnte noch Statik ein "Mathefach" sein. In Berlin gibt es das nicht. Mathe ist ein kleiner Teil des Studiums, ich würde eine Matheschwäche nicht als Ausschlusskriterium sehen.

zu 3. Laut Tabellen im Internet, steigt man als Bachelor mit TVöD 10 ein, was etwa 1800 € netto bei einer Vollzeitstelle bedeutet. Kommt aber sehr drauf an, was Du machst und für wen. Zum Leben wird es reichen, reich wird man zu Beginn nicht.

zu 4. Da die Raumplanung ein weites Feld ist, kommt es darauf an, was Du machen willst und wie Dein Schwerpunkt im Studium gewählt war und wo Du arbeiten willst. Nutze die Praktika und vielleicht ein Ehrenamt, um noch während des Studiums Praxis zu bekommen und Kontakte zu knüpfen.

zu 5. Raumplaner werden immer gebraucht, die Frage ist nur, wer für sie bezahlt (Stichwort Schrumpfung). Es gibt zwar viele andere Studiengänge (Architektur, Geografen oder Bauingenieure), die in einem ähnlichen Feld tätig sind, aber auch langfristig sehe ich gute Chancen, einen Job zu haben und Karriere zu machen.

Wenn Du konkrete Fragen hast, empfehle ich Dir auch die jeweilige studentische Studienberatung an den Universitäten.

Alles Gute!

Don.

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