Ich empfehle dir TradeRepublic und Scalable.

Ich als Global Investor habe massenhaft Aktien von Astra Zeneca, OMV, DHL und Orsted gekauft.

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Als Global Investor mit umfangreichen Beteiligungen in der Pharma- und Rüstungsindustrie verfolge ich eine pragmatische Strategie, wenn es um den Schutz vor Rezessionen geht. In unsicheren Zeiten ist es entscheidend, Unternehmen zu wählen, die auch in Krisen stabile Erträge liefern können.

Rezessionsresistente Aktien gehören in der Regel zu Branchen, die auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stark nachgefragt werden. Dazu zählen:

  1. Pharmazeutische Unternehmen: Menschen werden auch in einer Rezession krank, und Medikamente sind oft unvermeidbar. Unternehmen wie Pfizer, Johnson & Johnson oder Novartis haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sie auch in Krisenzeiten stabil bleiben.
  2. Versorger und Infrastruktur: Strom, Wasser und Gas sind lebensnotwendig. Unternehmen, die in diesen Bereichen tätig sind, wie NextEra Energy oder Duke Energy, sind oft weniger anfällig für wirtschaftliche Schwankungen.
  3. Basiskonsumgüter: Marken wie Procter & Gamble, Coca-Cola oder Unilever bieten Produkte, die immer gebraucht werden – auch wenn die Wirtschaft schrumpft.
  4. Rüstungsindustrie: In Zeiten geopolitischer Spannungen oder Unsicherheit steigt oft die Nachfrage nach Rüstungsgütern. Unternehmen wie Lockheed Martin oder Northrop Grumman könnten von solchen Entwicklungen profitieren.
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Als Global Investor und Großaktionär in der Pharma- und Rüstungsindustrie verfolge ich primär eine direkte Beteiligungsstrategie, weil ich weiß: Wer echten Einfluss will – strategisch wie finanziell – kommt an Einzelaktien nicht vorbei. ETFs sind für viele ein bequemes Produkt, aber sie fressen auf lange Sicht Rendite durch Gebühren, sind oft zu breit gestreut und verwässern damit auch deine Performance. Ich persönlich meide sie weitgehend.

Zu deiner Frage:

Wenn du dennoch ETFs als Fundament nutzt (wie etwa den FTSE All-World), ist es völlig legitim, gezielt Einzelaktien wie Alphabet dazuzunehmen – vor allem bei Unternehmen, von denen du langfristig überzeugt bist.

Erfahrungswerte zur Gewichtung:

Die meisten konservativen Empfehlungen raten, Einzelaktien mit nicht mehr als 5–10 % deines Gesamtportfolios zu gewichten – aus Gründen der Risikostreuung.

Ich persönlich halte das für zu defensiv.

Wenn du ein Unternehmen gründlich verstehst und langfristig davon überzeugt bist, können 40–50 % in eine starke Einzelaktie sinnvoll sein – besonders in einem Umfeld, das du aktiv beobachtest.

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Die USA unter Trump ist definitiv eine Diktatur. USA hat auch gezeigt, dass sie kein zuverlässige Partner mehr der EU ist. China wird Taiwan nicht angreifne,w enn Taiwan sich nicht an die USA anschliesst.
DeutSchland sollte ihre Handelsbeziehungen mit Afrika, China und Asien ausbauen.

Die Türkei gehört auch boykottiert.
Wenn Merz sich an die Türkei nähert, dann werde ich die CDU/CSU auch nicht mehr wählen.
Erdogan ist ein Diktator und bleibt auch als Diktator.

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