Es gibt kein Recht auf eine bestimmte Geschwindigkeit - es gibt noch nichteinmal ein Recht auf die Verfügbarkeit von DSL. Immerhin gibt es auch heute noch einzelne entlegenere Regionen in Deutschland, die kein DSL bekommen! Denen bleibt auch nur ISDN oder Satellit... Auf einen Netzausbau kann man immer nur hoffen, dass man dan eine schnellere Verbindung hat. Anspruch hat man darauf nicht...und kein Anbieter wird Dir diese Geschwindigkeit überhaupt garantieren - in allen Verträgen (auch in denden der Telekom!) heißt es "bis zu"...

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Bei dem alten DSL-Vertrag gab es aber ja auch eine entsprechende Laufzeit...und bei den meisten DSL-Verträgen beträgt die nach der Mindestvertragslaufzeit auch 1 Jahr. Die Umstellung hätte also auch nichts daran geändert. Du hättest also von der Laufzeit ausgehen müssen. Da bleibt Dir nur noch die Zeit abwarten. Allerdings dürfte nur die Laufzeit 1 Jahr sein, nicht die direkte Kündigungsfrist...die bewegt sich meist eher bei 2-3 Monaten. Am besten dafür in Deine Unterlagen schauen - oder aber sofort die Kündigung schreiben zum Ende der aktuellen Laufzeit...dann kannst Du nach Ablauf des Jahres (solte ja etwa Ende März sein) wechseln.

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Bei wirklich sehr geringer Risikobereitschaft würde ich nicht unbedingt zu einem Fonds raten - besonders nicht dem angegebenen...denn dieser kann unter anderem auch in Optionen anlegen. Zudem hat der Fonds in der bisherigen Zeit keine besonders gute Performance hingelegt (1% in 6 Monaten bei durchaus positiv verlaufenen Märkten). Selbst wenn es so bliebe wären dies grad mal 2% p.a. (bei durchaus bestehendem Risiko bei fallenden Märkten...und zusätzlichen Kosten für die Verwaltung - jährlich 1,5% Verwaltungsgebühr, die ersteinaml wieder erwirtschaftet werden muss) Ich würde bei sehr geringer Risikobereitschaft und mittelfristiger Anlagedauer nicht zu Fonds raten, sondern eher zu einem Festgeld. bei einem Zeitraum von 3 Jahren bekommt man hier schon mehr als 2% p.a. (und das fest ohne Wertschwankungen für den Anlagebetrag). Ich vermute mal, der Bankberater hat einfach die Vorgabe, diesen Fonds an Mann/Frau zu bringen...und will dies auch tun, um seinen Platz zu sichern. Das heißt nicht, dass der Fonds per se schlecht ist, aber für Deine Befürfnisse meiner Meinung nach nicht ganz passend.

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Bevor Du darüber nachdnkst, ob man damit Geld verdienen kann (man kann - und das nicht wenig), solltest Du Dich auf jeden Fall ausführlich darüber informieren. Der Devisenhandel ist sehr volatil und sollte nur als Beimischung zu anderen Anlagen gesehen werden. Ebenso sollte man IMMER nur in Dinge investieren, mit denen man sich auskennt. Ansonsten steht das Risiko in keinem Verhältnis zum möglichen Gewinn. Besonders beim Devisenhandel spielen viele verschiedene Faktoren eine Rolle, die man möglichst berücksichtigen sollte. Wenn Du Dich nicht auskennst, fall bitte nicht auf Aussagen herein, die das schnelle Geld versprechen - es ist zwar möglich, aber ohne Erfahrung ähnelt es mehr einem Glücksspiel bei dem Du auch alles verlieren kannst.

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Bei 1000 EUR empfiehlt sich am ehesten ein Tagesgeld...auch wenn aktuell die Zinsen ziemlich im Keller sind. Aber auch beim Festgeld sieht es bei 1 Jahr nicht soviel besser aus - wobei hier oft eine Mindestanlagesumme von 2500 EUR verlant wird. Andere Anlagen eignen sich auch eher bei einem längeren Anlagehorizont. Aber ein Tagesgeld oderin dem Fall wäre auch ein Sparkonto möglich bringt mehr als auf einem normalen Girokonto.

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Das hängt stark von Deinen Bedürfnissen ab. Telefonierst Du viel/wenig, in welches Netz telefonierst Du überwiegend? Für Wenigtelefonierer eignet sich am besten Prepaid. Wenn amn viel in ein bestimmtes Netz telefoniert eine Flat in dieses Netz und wenn man in diverse Netze viel telefoniert gegebenenfalls auch eine All-Net-Flat. Wenn es schwankt kommt man auch mit o2o ganz gut - man zahlt nichts wenn man nicht telefoniert und einen Maximalbetrag wenn man viel telefoniert oder SMS schreibt.

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Kein Bankmitarbeiter darf Dir Informationen über einen anderen Kunden geben. Hier greift sowoh der Datenschutz als auch das Bankgeheimnis. Jeder Bankmitarbeiter, der Informationen über einen Kunden an einen Dritten weitergibt macht sich strafbar. (grundsätzlich darf schon keine Information darüber erteilt werden, ob eine dritte Person Kunde ist) Wenn Du jemandem Geld überweisen willst, frag ihn nach der Bankverbindung.

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Dein Warenkorb können andere nicht aufrufen. Wenn Du Mein Base mit ggfls. Flatrate hast, dann ist es ein Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit (Die Flatrate jeweils nur 1 Monat), der Grundtarif wäre kostenfrei inkl. 30 min & sms zu Base & E-Plus. Wenn Du Mein Base Prepaid ausgewählt hast, dann ist es Prepaid ohne Vertrag.

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Die Flatrates bei Base bginnen ab 10 EUR - allerdings decken diese nicht alle Telefonate ab, sondern entweder nur ins Festnetz oder nur zu Base/E-Plus. Alle restlichen Telefonate kosten 19ct/min bzw. 19 ct/SMS. Alternativ gibt es auch eine All-Net-Flatrate, aber diese ist um einiges teurer als die einfachen Flatrates - sie schlägt mit 50 EUR pro Monat zur Rechnung. Allerdings gibt es die Flatrates nicht zur Prepaid-Karte sondern nur im Tarif Mein Base - welcher im Grundmodell jedoch auch kostenlos ist und 30 min und SMS zu E-Plus& Base sind auch drin.

Beim Base Prepaid Tarif gibt es nur die Community-Flatrate für 5 EUR pro Monat ins Base&E-plus-Netz. Mit alle restlichen Gespräche sind dabei alle Gespräche ins deutsche Festnetz und in andere Mobilfunk-Netze gemeint.

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Wenn Du nicht viel telefonierst, ist ein Prepaid-Angebot auf jeden Fall die beste ALternative. Im Vergleich zu Vodafone gibt es einige grundstzlich günstigere Anbieter (abhängig davon in welche Netzte Du hauptsächlich telefonierst). Zu Deinen weiteren Fragen: 2)) Grundsätzlich kostet es bei prepaid nichts, wenn Du nicht telefonierst und keine sms schreibst. (Außer Du hast irgendein Abo abgeschlossen) Es gibt ein paar wenige Ausnahmen, die einen geringen Betrag berechnen, wenn Du mehrere Monate weder telefonierst noch sms-schreibst (bsp. callmobile) 3) Die Rufnummern-Mitnahme ist meist möglich (zum Teil erhält man dafür noch zusätzliches Guthaben), bei einigen wenigen jedoch nicht - sieht man beispielsweise auch in der Übersicht im Link

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Nein es ist kein Grund zur fristlosen Kündigung - die Bandbreite ist ja immer nur "bis". Und Du bist umgezogen - hier hättest Du eventuell vorher prüfen sollen, welche Bandbreite dort verfügbar ist. Nicht überall ist eine Bandbreite von 16.000 möglich. Eventuell hilft aber auch mal eine Nachfrage bei der Telekom, wenn Du sonst mit dem Service zufrieden warst. Eventuell wechseln sie Deinen Vertrag aus Kulanz auf den niedrigeren mit 2.000 Wenn das nicht geht würde ich den Vertrag zum Ende der aktuellen Laufzeit unter Einhaltung der Kündigungsfrist kündigen und mir einen anderen Anbieter suchen. Wie Du schon sagst, gibt es bei einer Bandbreite von 2000 einige weitaus günstigere Angebote am MArkt . Und wenn man bei einem Umzug in ein Gebiet mit niedrigerer Bandbreite nicht bereit ist, auf den niedrigeren Tarif zu wechseln, dann kann man wahrscheinlich auch sonst nicht viel erwarten..

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Du hast einen vergünstigten Tarif abgeschlossen mit 24 Monaten Laufzeit. Meinst Du, irgendein Anbieter gibt Dir diese Vergünstigungen (oftmals in den ersten 6-12 Monaten), um Dich danach gehen zu lassen? Eventuell kannst Du ja nach einer Kündigung aus Kulanz fragen und dabei anbieten die Vergünstigung direkt zu bezahlen - dürfte dann aber ein größerer Betrag sein. Aktuell beträgt die Vergünstigung insgesamt 240 EUR (200,- EUR + Anschlussgebühr). Bei Dir war es damals sicherlich auch mind. in dem Rahmen - wenn Du diese damilge ersparnis direkt in einer Summe an Alice bezahlst sind sie vielleicht auch kulant und ändern Deinen Vertrag auf den ohne Laufzeit und Du kannst zeitnah raus. Bei einem Vertrag sollten beide Parteien fair bleiben... Und ich bezweifle, dass Du wirklich volle 6000 bei Vodafone bekommst, denn im Endeffekt nutzen warhscheinlich beide Anbieter die gleiche Leitung...und bei den DSL-Anschlüssen sind sie sogar gleich teuer/billig. ich würde an Deiner Stelle, den Vertrag noch das 1 Jahr laufen lassen und danach wechseln. Denn der Betrug kann sehr schnell auffallen - und dann auch zu Negativeinträgen bei der Schufa und eventuell auch unter den Anbietern führen. Denn Alice hat momentan den Anschluss für Dich belegt und muss ihn (damit Du ihn berhaupt mit einem anderen Anbieter nutzen kannst) auch freigeben...Und ein umzug von heut auf morgen ist eher ungewöhnlich...wobei dann auch nicht auf den gleichen Namen wieder ein Anschluss gebucht wird...

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Das hängt grundsätzlich davon ab, ob die entsprechende Bank Mitglied weiterer Sicherungseinrichtungen ist. Der von Dir genante Betrag betrifft nur eine Grundabsicherung (diese varriert je nach Land, innerhalb der EU mind. 20.000 EUR). Die meisten deutschen Banken gehören jedoch dem Einlagensicherungsfonds deutscher Banken an (bzw. sind durch die Haftungen der Sparkassen/Volksbanken) entsprechend höher gesichert. In diesem Fall erreichen die meisten normalen Sparer nicht den maximal gesicherten Betrag (30% des haftenden Eigenkapitals der jeweiligen Bank => Millionenbeträge). Ansonsten kann man sich überlegen, die Gelder auf mehere Banken aufzuteilen. Übersteigt der angelegte Betrag den gesicherten Betrag kann man diesen Betrag über der Sicherungsgrenze verlieren. Im Falle einer Insolvenz der Bank wäre man Gläubiger der Bank und erhält ggfls noch eine Quote der Forderung.

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Die Miete für das Arbeitszimmer kan nur noch sehr beschränkt abgesetzt werden - am besten an einen Steuerberater wenden...

In jedem Fall darf in einem absetzfähigem Arbeitszimmer kein Fernseher, Couch, etc vorhanden sein...

Absetzen kannst Du auf jeden Fall Büromaterialien, Büromöbel, EDV-Geräte und -Zubehör - grundsätzlich alles was für die Ausübung Deiner Selbstständigkeit benötigt wird. Hier aber auch die Zeiten berücksichtigen, über welche die Dinge jeweils abgeschrieben werden müssen... Auch hierzu hilft der Steuerberater weiter

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Geh am besten im ersten Schritt zu einer Schuldnerberatung. Vielleicht können die Dir weiterhelfen - damit Du eventuell andere Zahlungen kürzen kannst, um die Schulden beim vorherigen Vermieter schnellstmöglich abzubezahlen. Je nach Höhe der offenen Forderungen ist es ansonsten durchaus verständlich, dass ihm 20 EUR pro Monat nicht ausreichen - denn schon bei 2000 EUR offene Forderungen wären dasüber 8 Jahre...und wenn er Dir schon nur geringe Zinsen dazu in Rechnung stellt (bei dem Zeitraum durchaus gerechtfertigt) dann werden es chnell mal 10 Jahre. Meinst Du jemand möchte so lange auf sein Geld warten? Und dabei zusätzlich das Risiko haben, dass Du die vielleicht auch irgendwann nicht bezahlen kannst? Dann wählt er lieber gleich den gradlinigen Weg - entweder höhere Rate (was ein Entgegenkommen darstellt) oder aber Anwalt/Gericht mit der Wahrscheinlichkeit einer Privatinsoilvenz für Dich, wenn Du das Geld nicht noch andereweitig auftreiben kannst. Aber dann weiß er, dass er das Geld bekommt, falls Du in der Wohlverhaltensfrist irgendwie zu Geld kommen solltest.

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Die Zinsen bei einem Tagesgeld sind grundsätzlich p.a. (pro Jahr). Das Tagesgeld steht nur dafür, dass es täglich verfügbar ist und sich der Zinssatz täglich ändern kann. Da die meisten anderen Konten keine oder eine sehr geringe Verzinsung bringen (Girokonto keine oder unter 1%, bzw. wenige Angebote, die bei Gehaltseingang ab bestimmter Höhe etwas mehr bieten). Damin stellt das Tagesgeldkonto eine gute Alternative dar, um Geld kurzfristig anzulegen oder wenn das Geld verfügbar bleiben soll. Auch wenn wir allgemein gerade eine Niedrigzinsphase haben...

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Ich würde Dir zu 1&1 oder Tele2 raten, wenn es vollkommen ohne Telefonanschluss sein soll. Alternativ auch Alice - wenn Du keine Mindestvertragslaufzeit möchtest, gibt es das ganze da auch ohne. Falls Du einen vorhandenen Telefonanschluss hast und nur dafür DSL haben möchtest dann käme Congstar noch günstiger. Im Vergleich dort sind aber auch die Kabelanbieter immer recht weit vorn mit dabei. Auch ein mobiler Surfstick ist eine Option - allerdings solltest Du dabei auf die Netzabdeckung achten - nicht überall ist ein vernünftiges Netz verfügbar...was auch je nach Netzanbieter variiert. Auch wenn dabei oft von maximal 7 MBit/s die Rede ist, werden diese eher selten erreicht - meist ist man mit 2 oder 3 MBit/s schon gut dran..bei der Geschwindigkeit ist man somit im Vergleich zu "normalen" DSL-Anbietern eher im unteren Bereich. Wenn man viel unterwegs ist und keine großartigen Multimediaanwendungen (Musik-/Video-Streamings) nutzt, reicht es aber vollkommen.

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1und1

Von deiner Auswahl würde ich 1&1 nehmen - hatte ich in der Vergangenheit und kenne mehrere die es haben. Problemlos und gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Alternativ würde ich noch Alice (wegen der Möglichkeit für kurze Vertragslaufzeit) oder Vodafone in Erwägung ziehen. Die sind eigentlich auch immer bei den Top-Angebote dabei. Es ist natürlich schade, dass Du kein Kabel mehr hast...die sind oftmals sonst noch günstiger..

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Kreditkarten sind bei vielen Dingen nützlich - nicht nur im Urlaub. Aber im Urlaub sollte man auf jeden Fall eine dabei haben - macht vieles einfacher. In Deutschland werden sie bisher ja leider nur in einigen Läden akzeptiert - in USA beispielsweise in fast allen. Zudem ist die Kreditkarte auch bei Interneteinkäufen nützlich und in manchen Fällen unerlässlich (Bestellungen im Ausland, etc) - hatte ich zumindest schon oft. Ein weiterer Vorteil ist der Aufschub der Zahlung (außer bei Prepaid) - der Betrag wird dem girokonto oft erst Wochen später belastet (bis dahin fallen auch keine Zinsen für den bereits ausgegebenen Betrag an).

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