Es braucht einen anderen Weg.

Ich finde, dass es nicht eine Politik oder Gealt zu entscheiden hat, was solch ein umfassendes Thema zu entscheiden hat.

Es sollten alle Menschen vom Grunde her gleichgestellt sein und dies zusammen entscheiden. Das setzt Wissen und Freiheit voraus.

Ein System, was die Menschen in Muster zwingt, was wir gerade haben ist kontraproduktiv und die Reichen und Mächtigen müssten Reichtum und Macht aufgeben, da meiner Meinung nach diese die Entwicklung bremsen und aufhalten.

Macht und Reichtum ist für mich nichts weiter als eine Illusion und nicht wichtig!

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Auch, wenn es schon etwas her ist, dass hier etwas geschrieben wurde:

Ich kenne es, weil es mir ebenso geht. Dann stellt sich meist, wenn man merkt, dass es den anderen nicht so geht, die Einsamkeit ein und das ist nervig.

Aber schlecht muss es deswegen nicht sein. Ich finde eher, dass viele nur, weil sie der Meinung sind, es wäre falsch ihre Gefühle zu zeigen,

bedenklich und unehrlich. Was ist falsch daran?

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Hi, ich kann dir nur sagen, wie ich das mache: Ich suche mir Stücke aus, bei denen ich gefühlsmäßig eintauchen kann, wenn du weißt was ich damit meine. Als nächstes lerne ich diese Stücke, bis ich diese auswendig spielen kann. Dazu muss ich sagen, dass dies der Teil ist, den ich selber nicht leiden kann. Aber dann nach und nach kann ich mich selber von dem Lied mitreißen lassen, während ich spiele. Ich liebe diesen Teil einfach dann und ich spiele diese Lieder auch nicht immer sondern dann, wenn ich entweder den wunsch danach habe, oder ich mich ablenken will von der Welt, weil Klavierspielen mich für den Moment aus dieser kaputten Welt herausholt.

Man muss zuerst allerdings die Geduld aufbringen, das Lied zu lernen und es sollte ein Lied sein, bei dem man allein vom zuhören ein Gefühl von Frieden in sich hat.

Außerdem gibt es auch Lieder, bei denen man sich so richtig austoben kann, was ebenfalls wichtig ist, um sich manchmal etwas von der Seele zu spielen. Derzeit sind es bei mir fünf Lieder, die ich regelmäßig so spiele und während ich spiele habe ich das Gefühl von Frieden und Freiheit von allen. Was ich damit sagen möchte ist, dass ich an keine bestimmte Sache dabei denke, sondern in diesem Moment drifte und das ist das schönste, was ich derzeit kenne.

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Also um das jetzt mal aus meiner Sicht klarzustellen: Es ist klar, dass es die Sklaverei von früher nicht mehr gibt. Die Lenker unserer heutigen Gesellschaft haben erfahren, dass wenn man den Menschen etwas gibt, was sie verlieren können und Ihnen gewisse Freiheiten lässt, sie mit Freude in die Sklaverei ohne Widerstand gehen. Als nächstes zieht man alles nach und nach etwas enger, bis wir wieder da sind, wo es mit der Sklaverei angefangen hat. Theoretisch könnte man dann nach einen Aufstand wieder von Vorne anfangen, um die Menschen in ewiger Gefangenschaft zu halten. Als nächstes, um natürlich den einen zu zeigen, dass es anderen schlechter geht als Ihnen, zögert man den gemeinsamen Aufstand immer länger hinaus. Denn wenn man die Menschen untereinander spaltet, hat man die bessere Kontrolle über sie. Fazit: Was ausgelöscht werden müsste wäre die Gier, die Abhängigkeit und den Betrug. Wir werden nur Frei sein, wenn wir uns die Freiheit gemeinsam nehmen und selber darüber wachen, denn eine Regierung ist nur eine Weitere Instanz der Kontrolle, sowie das Geld. Als damals die Griechen die Demokratie erfanden, wurde sie falsch interpretiert. Es soll nicht heißen, das Volk hat die Macht sondern das Sagen. Die größte Ironie allerdings ist, dass zuviel Informationen die Menschen verdummen, da sich dann niemand wirklich sagen kann nur dass ist für mich wichtig und somit wird das Mitgefühl schamlos ausgenutzt. Ich verachte die heutige Gesellschaft in all ihrer verkommenen Form.

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